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Baumpflanzung im Herbst: Professionelle Tipps & Region Niedersachsen

Baumpflanzung im Herbst: Professionelle Tipps & Region Niedersachsen

Die Herbstbaumpflanzung in Niedersachsen schafft ideale Bedingungen, da die in die Ruhephase eintreten und eine robuste Wurzelbildung vor dem Winter ermöglichen. Professionelle empfehlen gründliche Bodenuntersuchungen durchzuführen, Mikroklimafaktoren zu analysieren und einheimische Arten zu wählen, die die örtliche Tierwelt wirksam unterstützen. Die milden Winter der Region bieten ein verlängertes Wachstumsfenster, während ordnungsgemäße Standortvorbereitung mit organischem Kompost und strategischer Platzierung langfristigen Erfolg garantiert. Das Verständnis örtlicher Baumschutzverordnungen und optimaler Pflanzfenster verbessert Investitionsrenditen und ökologische Vorteile für kommende Generationen.

Auf einen Blick

  • Führen Sie vor der Herbstpflanzung eine gründliche Baumgesundheitsbewertung durch und analysieren Sie Bodenart, Mikroklima und Wasserverfügbarkeit für optimale Bedingungen.
  • Planen Sie die Herbstpflanztermine im Voraus, um die Fertigstellung vor dem Frost sicherzustellen, während der Boden in Niedersachsen noch bearbeitbar ist.
  • Wählen Sie heimische Arten, die die lokale Tierwelt unterstützen und gut an Niedersachsens Klima- und Bodenbedingungen angepasst sind.
  • Implementieren Sie ordnungsgemäße Wurzelschutzzonen durch Einzäunung mindestens 1,5 Meter über den äußeren Rand der Krone hinaus während der Etablierung.
  • Verwenden Sie organischen Kompost und gezieltes Mulchen zur Verbesserung der Bodenstruktur, während Sie Verdichtung um neu gepflanzte Bäume vermeiden.

Baumpflege im Überblick

Die fachgerechte Baumpflege umfasst weit mehr als nur das gelegentliche Entfernen störender Äste – sie ist ein durchdachtes System aus Kronenschnitt, Totholzentfernung und gezielter Belebung, das den Baum über Jahre hinweg gesund und stabil hält.

Besonders in der Region spielen dabei die Standortsicherung und eine entscheidende Rolle, da unsere lehmigen Böden oft eine besondere Herausforderung darstellen.

Gleichzeitig müssen alle Pflegemaßnahmen den strengen Artenschutzbestimmungen entsprechen, die gerade in Niedersachsen zum Schutz heimischer Vogelarten und anderer Baumbewohner gelten.

Kronenschnitt, Totholzentfernung, Vitalisierung

  • Kronenschnitt: 3-4 Leitäste auf gleicher Höhe , Mitteltrieb 10-20 cm länger lassen
  • Totholzentfernung: Abgestorbene Äste vor dem Winter entfernen, um Bruchgefahr zu minimieren
  • Vitalisierung: Bodenlockerung mit organischem Mulch und biologischen Stärkungsmitteln
  • Timing: Spätherbst nach Blattfall nutzen, um Pilzbefall zu vermeiden

Diese Dreifach-Strategie stärkt Ihre Bäume nachhaltig für die niedersächsischen Klimabedingungen.

Standortsicherung & Bodenverbesserung

Wurzelschutzzonen sollten großzügig eingezäunt werden, mindestens 1,5 Meter über die Kronenaußenkante hinaus.

Organischer Kompost und gezieltes Mulchen verbessern die Bodenstruktur nachhaltig.

Manchmal ist vor der baumpflanzung herbst hannover region hannover sogar eine baumfällung hannover alter, kranker Exemplare nötig, um Platz für gesunde Neupflanzungen zu schaffen.

Bodenverdichtungen vermeiden, pH-Wert anpassen – so schaffen wir ideale Startbedingungen für jahrzehntelange Baumgesundheit.

Artenschutz berücksichtigen

Naturschutz und fachgerechte Baumpflege gehen Hand in Hand – wer die gesetzlichen Schutzfristen kennt, plant seine Pflegemaßnahmen nicht nur rechtskonform, sondern ützt gleichzeitig wertvolle Lebensräume.

Das Bundesnaturschutzgesetz verbietet zwischen 1. März und 30. September größere Schnittarbeiten, um Brutvögel und andere Tiere zu schützen. Diese Zeit nutzen Sie clever für die Planung: Herbstlaub unter neuen Bäumen liegen lassen schafft natürliche Winterquartiere für Igel und Insekten.

  • Schnittverbot vom 1. März bis 30. September beachten
  • Herbstlaub als Winterschutz für Bodenlebewesen erhalten
  • Kommunale Baumschutzsatzungen in Ihrer Gemeinde prüfen
  • Heimische Arten bevorzugen – sie unterstützen die lokale Tierwelt bestmöglich

Schnittzeiten & Recht

Beim Baumschnitt in Uetze und der Region Hannover müssen Gartenbesitzer die rechtlichen Rahmenbedingungen des Bundesnaturschutzgesetzes beachten, das vom 1. März bis 30. September radikale Schnittmaßnahmen untersagt.

Glücklicherweise gelten für private Hausgärten Ausnahmen, die schonende Pflegeschnitte zur Gesunderhaltung auch während der Schonzeit ermöglichen – vorausgesetzt, Vogelnester und andere Tierbehausungen bleiben ungestört.

Die Baumschutzsatzung der Stadt Hannover bringt zusätzliche Regelungen mit sich, die je nach Stammumfang und Baumart spezielle Genehmigungen erfordern können.

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BNatSchG §39: Schonzeiten verstehen

Während viele Hobbygärtner im Raum Hannover bereits ihre Herbstpflanzungen planen, übersehen sie oft eine wichtige rechtliche Grundlage: das Bundesnaturschutzgesetz und seine Schnittverbote.

Das BNatSchG §39 schützt vom 1. März bis 30. September brütende Vögel und andere Wildtiere in Gehölzen.

Diese Schonzeit macht den Herbst zur idealen Pflanzzeit – nicht nur wegen günstiger Witterung, sondern auch aus rechtlicher Sicht. Verstöße können teuer werden: Bußgelder bis 10.000 Euro drohen bei unerlaubtem Baumschnitt während der Brutzeit.

  • Schonzeit: 1. März bis 30. September – absolutes Schnitt- und Fällverbot
  • Erlaubt: Schonende Pflegeschnitte zur Gesunderhaltung (minimalinvasiv)
  • Bußgelder: Bis 10.000 Euro bei Verstößen gegen Schnittverbote
  • Ausnahmen: Nur bei Verkehrsgefahr oder behördlicher Anordnung möglich

Baumschutzsatzung Hannover: Was gilt?

Die Baumschutzsatzung Hannover geht über die bundesweiten Regelungen hinaus und schützt bereits Bäume ab 60 cm Stammumfang – gemessen einen Meter über dem Erdboden.

Besonders streng wird bei mehrstämmigen Bäumen gerechnet: Hier zählt die Summe aller Stämme!

Spezielle Arten wie Eibe oder Rotdorn genießen bereits ab 30 cm Schutz – sie gelten als besonders wertvoll fürs Stadtklima.

Wer seinen Baum fällen möchte, muss vorher eine Genehmigung beantragen. Der Online-Antrag kostet etwa 50 Euro, und meist kommt eine Nachpflanzpflicht dazu.

Das „Baumschutztelefon“ der Stadt berät kostenlos bei Unsicherheiten.

Auch Privatgärten fallen unter diese Regelung – Unwissenheit schützt vor Bußgeldern nicht!

Ausnahmen & Genehmigungen

Obwohl das Bundesnaturschutzgesetz klare Schnittverbote vom 1. März bis 30. September vorsieht, existieren durchaus praktikable Ausnahmeregelungen für Gartenbesitzer.

Diese intelligenten Regelungen ermöglichen es, Bäume auch während der Schutzzeit zu pflegen, ohne gegen Naturschutzbestimmungen zu verstoßen.

  • Schonende Pflegeschnitte sind ganzjährig erlaubt, solange sie nur den Zuwachs entfernen.
  • Verkehrssicherheit rechtfertigt notwendige Schnittmaßnahmen nach behördlicher Genehmigung.
  • Private Hausgärten unterliegen generell nicht dem Schnittverbot, Artenschutz bleibt jedoch relevant.
  • Gesundheitsschnitte kranker Baumteile ürfen fachgerecht durchgeführt werden.

Vor größeren Eingriffen empfiehlt sich stets die Rücksprache mit der örtlichen Naturschutzbehörde, um kostspielige Bußgelder bis 10.000 Euro zu vermeiden.

Sturmschäden & Verkehrssicherungspflicht

Frisch gepflanzte Herbstbäume mögen zwar noch klein erscheinen, doch bereits jetzt sollten Grundstückseigentümer die Verkehrssicherungspflicht im Blick behalten – denn aus jedem Setzling wird einmal ein stattlicher Baum, der bei Sturm zur Gefahr werden kann.

Regelmäßige Kontrollen auf Schäden, lockere Äste oder Krankheitszeichen gehören daher von Anfang an zum verantwortungsvollen Baumbesitz dazu, genau wie eine saubere Dokumentation aller Pflegemaßnahmen.

Wer seine grünen Schützlinge von klein auf im Auge behält, kann Gefahren früh erkennen und sich später vor unliebsamen Haftungsfragen schützen.

Regelmäßige Baumkontrollen

Sturmböen, schwere Schneemassen und zunehmende Extremwetter-Ereignisse in der Hannover-Region stellen Baumbesitzer vor eine wichtige Verantwortung: die regelmäßige Kontrolle ihrer grünen Riesen auf Verkehrssicherheit.

Nach der herbstlichen Pflanzung entwickelt sich diese Aufgabe zu einer dauerhaften Verpflichtung, die rechtliche Konsequenzen haben kann.

In Niedersachsen haften Eigentümer vollständig für Schäden durch ihre Bäume – besonders wenn diese öffentliche Bereiche gefährden. Zertifizierte Baumkontrolleure nach FLL-Standards bieten professionelle Begutachtung, doch auch aufmerksame Eigenkontrollen sind Pflicht.

  • Krone, Stamm und Wurzelbereich systematisch auf Risse, Fäulnis oder lockere Äste prüfen
  • Kontrollen nach jedem Sturm intensivieren und dokumentieren
  • Bei Unsicherheiten sofort Fachexperten der Region Hannover kontaktieren
  • Warnschilder oder Absperrungen als Sofortmaßnahme bei erkannten Gefahren aufstellen

Gefahren erkennen & entschärfen

Krachend brechen Äste unter Windlast, während Wurzeln den Halt im aufgeweichten Herbstboden verlieren – in der Region Hannover zeigen Stürme wie Friederike 2018 mit millionenschweren Schäden eindrucksvoll, wie schnell aus einem majestätischen Baum eine existenzbedrohende Gefahr werden kann. Besonders Fichten und Buchen erweisen sich als sturmgefährdet, während die Verkehrssicherungspflicht Eigentümer zur raschen Gefahrenabwehr verpflichtet.

Gefahrenzeichen Sofortmaßnahmen
Risse im Stamm Fachmann kontaktieren
Lockere Wurzeln Baum stabilisieren
Totholz in Krone Äste entfernen
Pilzbefall sichtbar Lebensfähigkeit prüfen lassen
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Innovative Baumverankerungen und regelmäßige Kontrollen minimieren Risiken erheblich, während sturmresistente Arten wie Eichen langfristige Sicherheit bieten.

Dokumentation & Haftung

Sorgfalt beim Dokumentieren verwandelt den gut gemeinten Herbstbaum schnell vom Haftungsrisiko zum rechtlich abgesicherten Gartengewinn – besonders in der sturmreichen Region Hannover, wo Versicherungen und Gerichte bei Schäden penibel nach Nachweisen der ordnungsgemäßen Baumpflege fahnden.

Das niedersächsische Baumschutzgesetz macht’s kristallklar: Wer pflanzt, trägt Verantwortung. Ihre lückenlose Dokumentation wird zum Schutzschild gegen Haftungsansprüche, wenn der nächste Herbststurm durchs Hannoversche Land fegt.

  • Pflanzprotokoll erstellen: Datum, Baumart, Standort und verwendete minutiös festhalten
  • Kontrollrhythmus dokumentieren: Regelmäßige Sichtprüfungen mit -Nachweis der Baumstabilität
  • Pflegemaßnahmen protokollieren: Schnitte, Düngung und Stützpfahl-Wartung chronologisch erfassen
  • Fachmann einbeziehen: Professionelle Baumkontrolle als zusätzliche Rechtssicherheit beauftragen

Praxis & Werkzeuge

richtige Techniken richtige Werkzeuge

Die richtige Schnitttechnik und professionelle Werkzeuge machen bei der Baumpflege den entscheidenden Unterschied zwischen einem gesunden, gepflegten Baum und kostspieligen Folgeschäden.

Während saubere Schnitte mit scharfem Werkzeug rasch verheilen, können unsachgemäße Eingriffe ohne entsprechende Sicherheitsausrüstung sowohl für Mensch als auch Baum gefährlich werden.

Doch keine Sorge – mit den richtigen Techniken und einer durchdachten Entsorgungsstrategie für das Schnittgut wird die herbstliche Baumpflege zu einer lohnenden Investition in die Zukunft Ihres grünen Schatzes.

Schnittarten und -technik

Zwischen Oktober und Februar öffnet sich für Gartenbesitzer in Niedersachsen das wichtigste Zeitfenster des Jahres für umfassende Baumschnittarbeiten.

Diese Saison bringt völlig neue Möglichkeiten für kreative Pflegeansätze mit sich! Der Auslichtungsschnitt transformiert die Kronengesundheit durch gezieltes Entfernen kreuzender Äste, während der Verjüngungsschnitt alte Obstbäume zu neuem Leben erweckt.

Besonders spannend: Der Pflanzschnitt direkt nach der Herbstpflanzung legt bereits das Fundament für jahrzehntelange Baumvitalität.

Die richtige Technik macht den Unterschied zwischen mittelmäßigen und außergewöhnlichen Ergebnissen:

  • Sauberer Astring-Schnitt verhindert Wundinfektionen und fördert natürliche Heilungsprozesse
  • Wasserschoss-Entfernung im Juni/Juli optimiert die Kronenstruktur nachhaltig
  • Rangordnung der Leitäste bewahren für harmonische Wuchsform
  • Scharfe Werkzeuge garantieren präzise, heilungsfreundliche Schnittflächen

Sicherheitsausrüstung

Schutzhelm, Schnittschutzhose und scharfe Werkzeuge – diese drei Komponenten bilden das Fundament für sichere Baumpflanzungen im niedersächsischen Herbst.

Beim Arbeiten mit Motorsägen ist der Motorsägen-Grundlehrgang übrigens Pflicht – eine Investition, die sich in puncto Sicherheit definitiv lohnt!

Schnittschutzhandschuhe und Sicherheitsschuhe mit rutschfester Sohle runden die Grundausstattung ab.

Besonders wichtig: Werkzeuge regelmäßig auf ihren Zustand prüfen, denn stumpfe Sägen erhöhen das Unfallrisiko erheblich.

Ein Tipp aus der Praxis: Ergonomische Werkzeuge reduzieren Ermüdung und damit verbundene Unachtsamkeit.

Bei Arbeiten mit Pflanzenschutzmitteln genügt oft eine Ärmelschürze anstelle des kompletten Schutzanzugs – vorausgesetzt, keine vollständige Exposition besteht.

Entsorgung von Schnittgut

Nach der erfolgreichen Baumpflanzung türmt sich oft mehr Schnittgut auf, als man zunächst erwartet hatte – doch keine Sorge, mit der richtigen Strategie wird aus diesem scheinbaren Problem sogar ein wertvoller Beitrag zum Gartenkreislauf.

Clevere Gärtner nutzen moderne Werkzeuge und bewährte Entsorgungswege, um ihre Grünabfälle bestmöglich zu verwerten.

Häcksler verwandeln Äste in wertvollen Mulch, während die eigene Kompostanlage zum Nährstoffkreislauf beiträgt.

  • Astscheren und Handsägen für sauberen, handlichen Rückschnitt kleinerer Äste
  • Häcksler reduzieren Volumen und schaffen hochwertigen Mulch für Beetabdeckung
  • Grünschnittcontainer bieten effiziente Entsorgung größerer Mengen direkt vor Ort
  • Kommunale Annahmestellen in der Region Hannover nehmen bis zu einem Kubikmeter kostenfrei entgegen

Service & Angebot

Professionelle Baumpflege beginnt stets mit einer gründlichen Bestandsaufnahme, bei der erfahrene Fachkräfte den Gesundheitszustand jedes Baumes analysieren und individuelle Pflegemaßnahmen entwickeln.

Ein maßgeschneiderter Pflegeplan berücksichtigt sowohl die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Bäume als auch Ihr Budget – egal ob Sie als Privatperson einen einzelnen Hausbaum oder als Unternehmen ganze Grünanlagen betreuen möchten.

Die Terminvereinbarung erfolgt unkompliziert und flexibel, damit Ihre Bäume genau dann die Aufmerksamkeit erhalten, die sie für gesundes Wachstum benötigen.

Bestandsaufnahme & Beratung

Eine gründliche Bestandsaufnahme vor der Herbstpflanzung entscheidet maßgeblich über den späteren Erfolg des Baumes – und hier trennt sich die Spreu vom Weizen zwischen spontanen Pflanzaktionen und durchdachter Gartenplanung.

LESEN:  Planung: Teichbau in Niedersachsen – Was ist erlaubt?

Professionelle Fachbetriebe analysieren zunächst Bodentyp, Mikroklima und Wasserverfügbarkeit vor Ort. Die Pflanzgrube wird großzügig ausgehoben – mindestens 1,5-facher Durchmesser des Wurzelwerks – während Pflanzlochwände aufgelockert werden für ideale Drainage.

  • Standortgerechte Baumartenwahl basierend auf lokalen Bodenbedingungen
  • Erstellung individueller Pflanzskizzen zur Visualisierung des Gesamtkonzepts
  • Integration in bestehende Gartenstrukturen und Biotopverbundplanung
  • Beratung zu langfristigen Pflegeaspekten und arbeitswirtschaftlichen Überlegungen

Die Niedersächsische Gartenakademie bietet montags telefonische Unterstützung bei Sortenauswahl und Bezugsquellen.

Pflegepläne für Privat/Unternehmen

Während spontane Gartenarbeit durchaus ihren Charme hat, bringen strukturierte Pflegepläne langfristig den entscheidenden Unterschied zwischen gedeihendem Grün und kostspieligen Nachpflanzungen.

Professionelle Garten- und Landschaftsbaubetriebe in der Region Hannover bieten maßgeschneiderte Betreuungskonzepte, die weit über das einmalige Einbuddeln hinausgehen.

Diese umfassen regelmäßige Lebenswichtigkeitkontrollen, saisonale Schnittmaßnahmen entsprechend der niedersächsischen Brutzeiten sowie bedarfsgerechte Bewässerungspläne.

Besonders Unternehmen profitieren von Jahresverträgen, die Heckenpflege, Mulcharbeiten und Wildverbissschutz koordiniert abwickeln.

Private Gartenbesitzer schätzen individuell angepasste Pflegekalender, die heimische Baumarten wie Eiche oder Linde bestmöglich fördern.

Durch diese vorausschauende Herangehensweise entstehen nicht nur gesunde Gehölzbestände, sondern auch nachhaltige Investitionen in die regionale Biodiversität.

Terminvereinbarung & Kontakt

Wann beginnt der beste Zeitpunkt für die Herbstpflanzung in der Region Hannover?

Professionelle Baumpflege erfordert präzise Terminplanung, besonders wenn sich das Wetter zwischen September und Dezember so launisch zeigt.

Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen empfiehlt, Pflanztermine bereits im August zu koordinieren, damit Ihre neuen Bäume noch vor den ersten Frösten ideal anwurzeln können.

Unsere Empfehlungen für die Terminplanung:

  • Oktober bis November: Ideales Zeitfenster für Laubbäume und Obstgehölze
  • Frühe Dezemberpflanzungen: Nur bei frostfreiem Boden und milden Temperaturen
  • Wetterreserven einplanen: Mindestens zwei alternative Termine pro Projekt vorsehen
  • Nachpflege koordinieren: Bewässerungstermine für das kommende Frühjahr bereits mitbuchen

Kontaktieren Sie uns frühzeitig – gemeinsam finden wir den perfekten Pflanztermin für Ihr grünes Projekt!

Kernaussagen

Herbstliche Baumpflanzung auf höchstem Niveau: Staats Galabaus nachhaltiger Ansatz für niedersächsische Landschaften

Die herbstliche Baumpflanzung in Niedersachsen bedeutet weit mehr als saisonale Gartenarbeit-sie verkörpert Staats Galabaus Philosophie der Schaffung transformativer Außenräume, die außergewöhnliche Handwerkskunst mit Umweltverantwortung harmonisch verbinden. Die natürlich günstigen Herbstbedingungen der Region, geprägt von milden Temperaturen und optimaler Bodenfeuchtigkeit, bieten die perfekte Grundlage für unsere innovativen, umweltbewussten Landschaftslösungen.

Auswahl heimischer Arten: Das Fundament nachhaltiger Gestaltung

Bei Staats Galabau priorisieren wir heimische Pflanzungen, die in Niedersachsens einzigartigem Mikroklima gedeihen und gleichzeitig die lokale Biodiversität unterstützen. Unser Expertenteam wählt sorgfältig einheimische Arten wie Rotbuche, Feldahorn und Vogelkirsche aus-Bäume, die nicht nur während der Herbstmonate robuste Wurzelsysteme entwickeln, sondern auch wesentlichen Lebensraum für heimische Tierwelt bieten. Dieser Ansatz exemplifiziert unser Engagement für wassersparende Gestaltung, da heimische Arten nach der Etablierung natürlicherweise weniger Bewässerung benötigen, was langfristige Wartungskosten und Umweltbelastung reduziert.

Präzisionshandwerk trifft auf ökologische Innovation

Unsere akribische Detailgenauigkeit erstreckt sich über reine Ästhetik hinaus auf ausgeklügelte grüne Infrastrukturlösungen. Jedes Pflanzprojekt integriert fortschrittliche Bodenvorbereitungstechniken, einschließlich Mykorrhiza-Impfung und organischer Materialverbesserung, um optimale Wurzelentwicklung zu gewährleisten. Wir setzen modernste Pflanzmethodiken ein, die zukünftige Kronenausbreitung, unterirdische Versorgungsleitungen und saisonale Windverhältnisse berücksichtigen-demonstrierend, wie hochwertige Handwerkskunst nahtlos mit ökologischem Bewusstsein verschmilzt.

Funktionale Schönheit in moderner

Staats Galabaus herbstliche Baumpflanzprojekte exemplifizieren die perfekte Verschmelzung von Ästhetik und Funktionalität. Strategische Platzierung schafft natürliche Windschutz, reduziert Energieverbrauch für Heizung und etabliert Sichtschutz bei gleichzeitiger visueller Attraktivität. Unsere Entwürfe integrieren wasserdurchlässige Pflastersysteme um Neupflanzungen, ermöglichen ordnungsgemäße Entwässerung und verhindern Bodenverdichtung-innovative Ansätze, die sowohl städtische Begrünungsinitiativen als auch private Anwesen-Entwicklungen verbessern.

Städtische Begrünung und ökologisches Gleichgewicht

Gewerbliche Kunden profitieren besonders von unserer Expertise bei der Schaffung nachhaltiger Außenumgebungen, die sowohl regulatorische Anforderungen als auch unternehmerische Nachhaltigkeitsziele erfüllen. Unsere Herbstpflanzprogramme tragen zur Reduzierung urbaner Wärmeinseln, Luftqualitätsverbesserung und Regenwassermanagement bei-entscheidende Elemente in moderner gewerblicher Landschaftsarchitektur, die Umweltverantwortung demonstrieren und gleichzeitig inspirierende Räume für Mitarbeiter und Besucher schaffen.

Das Zusammentreffen von Niedersachsens günstigen Herbstbedingungen und Staats Galabaus innovativer Landschaftsexpertise schafft unvergleichliche Möglichkeiten für die Etablierung prächtiger, nachhaltiger Baumkronen, die Außenräume für Generationen prägen werden. Unser Engagement für Umweltverantwortung, kombiniert mit außergewöhnlicher Handwerkskunst, gewährleistet, dass jedes Projekt zu einer grüneren, schöneren Zukunft beiträgt.

Bereit, Ihren Außenraum mit nachhaltiger, professionell gestalteter Landschaftsarchitektur zu transformieren? Kontaktieren Sie Staats Galabau noch heute, um Ihr Beratungsgespräch zu vereinbaren, per E-Mail an anfragen@staats-galabau.de

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