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Grünflächenpflege für Kommunen im Winter

Grünflächenpflege für Kommunen im Winter

Die Winterpflege städtischer Grünflächen erfordert von Gemeinden, Sicherheitsverpflichtungen, Umweltschutz und Budgetbeschränkungen wie erfahrene Akteure zu jonglieren. Intelligente Städte priorisieren stark frequentierte Bereiche für die Schneeräumung, während sie umweltfreundliche Alternativen zu schädlichem Streusalz verwenden, das Boden und Vegetation schädigt. Digitale Verfolgungssysteme mit NFC-Tags helfen dabei, Pflegeaktivitäten zu dokumentieren und gewährleisten rechtliche Compliance und Qualitätsstandards. Proaktiver Frostschutz für empfindliche Pflanzen, kombiniert mit strategischer Schaffung von Wildtierlebensräumen durch Laubhaufen, verwandelt Winterherausforderungen in Möglichkeiten für nachhaltige städtische Landschaften, die sowohl Gemeinden als auch der Biodiversität während der bevorstehenden kälteren Monate zugutekommen.

Auf einen Blick

  • Priorisieren Sie Schneeräumung und Frostschutz in stark frequentierten Bereichen und verwenden Sie Sand oder kalkbasierte Alternativen anstelle von schädlichem Streusalz.
  • Etablieren Sie klare Service-Level-Vereinbarungen mit definierten Reaktionszeiten für Schneefälle und 24/7-Kontaktverfügbarkeit für Notfälle.
  • Implementieren Sie digitale Dokumentationssysteme mit NFC-Tags und mobilen Apps zur Verfolgung von Wartungsaktivitäten und zur Gewährleistung der Qualitätseinhaltung.
  • Konzentrieren Sie die Winterwartung auf Verkehrssicherheitspflichten und Haftungsprävention durch umfassende Dokumentation und regelmäßige Qualitätsbewertungen.
  • Nutzen Sie die Wintermonate zur Förderung der Biodiversität durch die Schaffung von Wildtierlebensräumen und die Planung der Beschaffung einheimischer Wildblumensamen für den Frühling.

Leistungsumfang & SLA

Ein gut durchdachter Leistungsumfang bildet das Herzstück jeder erfolgreichen Winterpflege kommunaler Grünflächen – schließlich wissen Sie ja, wie schnell aus einem harmlosen Schneeschauer eine echte Herausforderung für die Verkehrssicherheit werden kann.

Service Level Agreements (SLA) definieren dabei nicht nur die Reaktionszeiten bei Schneefall, sondern regeln auch die heiklen Pflegearbeiten zwischen Vogelschutzzeiten und Frostperioden mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks.

Von regelmäßigen Qualitätskontrollen bis hin zur 24/7-Erreichbarkeit Ihres Ansprechpartners – diese Standards sorgen dafür, dass Ihre Grünflächen auch in der kalten professionell betreut werden.

Pflegeintervalle & Standards

Während der Wintermonate verwandelt sich die Grünflächenpflege in eine Kunst des präzisen Timings und durchdachter Standards – besonders für Gewerbetreibende und Kommunen im Raum Hannover, die ihre Außenanlagen professionell betreuen lassen möchten.

Die grünflächenpflege hannover folgt klaren Klassifizierungen: Intensiv genutzte Bereiche (Klasse 1) benötigen häufigere Kontrollen als extensive Flächen (Klasse 3). Während Rasenflächen vor Bürogebäuden wöchentliche Inspektionen erfordern, reichen bei naturnahen Arealen monatliche Intervalle.

Der winterdienst gewerbe hannover orientiert sich an Nutzungsfrequenz – Haupteingänge haben Priorität vor Parkplatzrändern.

Professionelle außenanlagen pflege hannover bedeutet auch: Frostschutz für empfindliche Stauden, bedarfsgerechte Bewässerung immergrüner Gehölze und rechtzeitige Schneeräumung entsprechend vereinbarter Reaktionszeiten.

Dokumentation & Qualitätssicherung

Moderne grünflächenpflege hannover uetze setzt auf digitale Erfassungssysteme mit NFC-Tags und mobile Apps, die selbst ohne Internetverbindung funktionieren.

So entstehen lückenlose Kontrollberichte nach FLL-Standards, die bei Haftungsfragen Gold wert sind.

Für grünflächenpflege hannover region hannover bedeutet das: Jede Baumkontrolle, jeder geräumte Weg wird georeferenziert erfasst.

Standardisierte Checklisten sorgen für vergleichbare Qualität, während automatisierte Eskalationsketten garantieren, dass kritische Mängel nicht übersehen werden.

Transparenz schafft Vertrauen.

Ansprechpartner & Erreichbarkeit

Kommunale Entscheider wissen: Winterliche Notsituationen dulden keinen Aufschub, und genau deshalb steht bei professioneller Grünflächenpflege die Erreichbarkeit im Mittelpunkt erfolgreicher Zusammenarbeit.

Moderne Landschaftsbaubetriebe setzen auf clevere Kommunikationsstrukturen – zentrale Hotlines, digitale Kontaktformulare und sogar 24/7-Bereitschaftsdienste machen den Unterschied, wenn Sturmschäden die Verkehrssicherheit gefährden.

Die Servicezeiten werden saisonal angepasst: Während der Wintermonate erweitern viele Dienstleister ihre Erreichbarkeit erheblich.

Elektronische Kommunikationsmittel ermöglichen Echtzeit-Koordination zwischen Kommune und Auftragnehmer.

Besonders spannend: Transparente Rückmeldungen und Statusupdates werden zum Standard – schließlich möchten Bürgermeister und Bauhofleiter jederzeit wissen, wo ihre Teams gerade im Einsatz sind und welche Maßnahmen als nächstes anstehen.

Saisonale Schwerpunkte

Die professionelle Grünflächenpflege folgt einem durchdachten Jahresrhythmus, bei dem jede Saison ihre spezifischen Herausforderungen mit sich bringt.

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Während der Winterdienst die Verkehrssicherheit gewährleistet und Frostschäden vorbeugt, stehen in den wärmeren Monaten intensive Pflege- und Entwicklungsarbeiten im Vordergrund.

Besondere Aufmerksamkeit erfordern dabei die Übergangszeiten mit Sturmereignissen und der herbstlichen Laubmenge, die sowohl Chancen für nachhaltiges Ressourcenmanagement als auch potenzielle Risiken für die Flächengesundheit darstellen.

Winterdienst & Sicherheit

Sobald der erste Frost die Blätter silbrig überzieht und Schneeflocken ihre ersten Tanzschritte auf Gehwegen und Grünflächen aufführen, verwandelt sich die Winterlandschaft für Gewerbetreibende und Kommunen im Raum Hannover in ein komplexes Sicherheitspuzzle.

Während das – und Tiefbauamt strategisch Grünanlagenwege räumt und die Stadtreinigung Hauptverkehrsstraßen priorisiert, entstehen clevere Synergien zwischen den Ämtern.

  • Prioritätssystem: Hauptverkehrsstraßen erhalten Vorrang vor Nebenstraßen und grünen Bereichen
  • Zeitfenster beachten: Maschineller Dienst läuft von 4 bis 22 Uhr, manueller Service variiert je nach Zuständigkeit
  • Baumschutz: Eislasten an Straßenbäumen rechtzeitig entfernen, um Astbruch zu vermeiden
  • Umweltfreundlich streuen: Sand oder alternative statt reinem Salz für Grünbereiche nutzen

Frühjahrs- und Sommerpflege

Erwachen die ersten Knospen nach dem langen aus ihrem Schlaf, beginnt für Gewerbetreibende und Kommunen im Raum Hannover die arbeitsintensivste Phase des Gartenjahres.

Jetzt heißt es: Ärmel hochkrempeln und die Grünflächen fit für die warme Jahreszeit machen!

Der erste Rasenschnitt belebt den Boden und entfernt abgestorbene Halme.

Vertikutieren sorgt für Sauerstoffzufuhr und eliminiert lästigen Moos.

Im Sommer wird die Schnitthöhe erhöht – ein cleverer Trick gegen Hitze und Verdunstung.

Hecken benötigen ihren Frühjahrsschnitt für frisches , während Formschnitte im Frühsommer die Optik perfektionieren.

Mulchschichten hemmen Unkraut natürlich und sparen wertvolle Arbeitszeit.

Besonders kommunale Grünflächen profitieren von naturnahen Konzepten, die Biodiversität fördern.

Laub- & Sturmmanagement

Wenn sich der Sommer dem Ende zuneigt, warten auf Gewerbetreibende und Kommunen im Raum Hannover neue Herausforderungen: Herbststürme fegen über Niedersachsen hinweg und verwandeln gepflegte Grünflächen in wahre Hindernisparcours aus Laub und umgestürzten Ästen.

Doch mit der richtigen Strategie wird aus dem herbstlichen Chaos eine Chance für effizientes Grünflächenmanagement.

Erfolgreiche Kommunen setzen auf modulare Systeme, die flexibel auf Wetterkapriolen reagieren:

  • Frühwarnsysteme mit Wettermonitoring ermöglichen proaktive Maßnahmen vor Sturmereignissen
  • Spezialisierte Laubsaug- und Häckselmaschinen steigern die Effizienz bei der Beseitigung erheblich
  • Präventive Bauminspektionen identifizieren geschwächte Exemplare vor dem ersten Herbststurm
  • Koordinierte Notfalleinsätze gewährleisten schnelle Wiederherstellung der Verkehrssicherheit nach Schadensereignissen

Recht & Haftung

Die winterliche Grünflächenpflege bringt für Kommunen und Gewerbetreibende ein komplexes Geflecht aus rechtlichen Verpflichtungen mit sich, das von der Verkehrssicherungspflicht bis hin zu arbeitsrechtlichen Bestimmungen reicht.

Besonders die Haftungsfrage wird schnell zum heiklen Thema, wenn bei Schnee und Eis auf öffentlichen Wegen oder Firmengeländen etwas passiert – hier ist professionelle Vorsorge oft günstiger als nachträgliche Schadenersatzforderungen.

Gleichzeitig müssen bei der Auftragsvergabe an externe Dienstleister wie uns Garten- und Landschaftsbauer spezielle Vertragsklauseln beachtet werden, die sowohl Umweltschutzauflagen als auch Arbeitsschutzbestimmungen berücksichtigen.

Verkehrssicherungspflicht

Schnee und Eis verwandeln Grünflächen zwar in märchenhafte Winterlandschaften, bringen aber gleichzeitig erhebliche rechtliche Verpflichtungen mit sich.

Kommunen und Gewerbetreibende im Raum Hannover stehen vor der Herausforderung, ihre Verkehrssicherungspflicht auch bei widrigen Witterungsbedingungen zu erfüllen. Diese Pflicht erstreckt sich auf alle öffentlich zugänglichen Bereiche und kann bei Vernachlässigung zu kostspieligen Haftungsansprüchen führen.

Die rechtlichen Anforderungen umfassen verschiedene Aspekte:

  • Räumung von Schnee und Eis zwischen 7-20 Uhr werktags, 9-20 Uhr an Feiertagen
  • Streupflicht auch bei lokaler, nicht flächendeckender Glätte
  • Regelmäßige Kontrolle beauftragter Winterdienste
  • Dokumentation durchgeführten Maßnahmen

Arbeits- & Umweltschutz

Winterliche Grünflächenpflege bringt gleich mehrere rechtliche Herausforderungen mit sich:

Während Kommunen und Gewerbetreibende bereits mit der Verkehrssicherungspflicht jonglieren, lauern im Hintergrund weitere Fallstricke rund um Arbeits- und Umweltschutz.

Die DGUV-Vorschriften verlangen wasserdichte Sicherheitskonzepte – von rutschfesten Stiefeln bis hin zu dokumentierten Risikoanalysen bei Glätte.

Besonders knifflig wird’s beim Umweltschutz: Herkömmliches Streusalz mag Gehwege sicher machen, verwandelt aber Grünflächen langfristig in kahle Wüsten.

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Sand oder kalkbasierte Alternativen schonen Boden und Vegetation erheblich besser.

Smart ist, wer alle Wintermaßnahmen penibel dokumentiert – das schützt vor Haftungsansprüchen und zeigt Professionalität.

Regelmäßige Mitarbeiterschulungen runden das Sicherheitspaket ab.

Vergabe & Verträge

Sobald kommunale Ausschreibungen für Winterdienst und Grünflächenpflege ins Haus flattern, beginnt für Garten- und Landschaftsbaubetriebe ein vielschichtiges Puzzle aus Vergaberecht, Haftungsfragen und Vertragsgestaltung.

Die Vergabeverordnung (VgV) und VOB/A setzen klare Spielregeln – transparente Leistungsbeschreibungen, faire Preisgestaltung und wasserdichte Haftungsregelungen sind das A und O.

Clevere Betriebe strukturieren ihre Angebote nach den verschiedenen Losen, die Kommunen oft für Straßen und öffentliche Flächen getrennt vergeben.

Mehrjährige Winterdienstverträge bieten Planungssicherheit, erfordern aber präzise Kalkulationen.

  • Haftpflichtversicherung mit ausreichender Deckungssumme abschließen
  • Vertragsstrafen und Nachbesserungsrechte genau prüfen
  • Abrechnungsmodalitäten klar definieren (Pauschal- oder Einzelleistungen)
  • Wetterbedingte Abweichungen vertraglich regeln

Effizienz & Nachhaltigkeit

effiziente nachhaltige grüne Wartung

Die Wintermonate bieten Kommunen und Gewerbebetrieben eine einzigartige Chance, ihre Grünflächenpflege auf Effizienz und Nachhaltigkeit zu trimmen – ohne dass die Vegetation aktiv wächst und störende Eingriffe verhindert.

Moderne Pflegestrategien setzen dabei auf intelligente Ressourcenschonung, optimierte Maschineneinsätze und gezielte Biodiversitätsförderung, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Betriebskosten spürbar senken.

Was zunächst nach einem Widerspruch klingt – nachhaltiges Wirtschaften bei reduzierten Pflegeaktivitäten – entpuppt sich als clevere Investition in die Zukunftsfähigkeit der grünen Infrastruktur.

Wasser- und Ressourcenschonung

Während sich viele Kommunen und Gewerbetreibende im Winter entspannt zurücklehnen könnten, nutzen kluge Grünflächenverwalter diese ruhigere Jahreszeit für strategische Planungen zur Wasser- und Ressourcenschonung.

Die winterliche Stilllegung der Bewässerungsanlagen bietet den perfekten Zeitpunkt, um nachhaltige Wassersysteme zu entwickeln und alternative Quellen zu erschließen.

Der Klimawandel bringt längere Trockenperioden mit sich – eine Herausforderung, die durchdachte Lösungen erfordert.

Bodenintegrierte Zisternen mit mindestens 10 Kubikmetern Volumen werden zur wertvollen Ressource, wenn im Sommer das Trinkwasser knapp wird.

  • Installation von Regenwassersammelsystemen für die nächste Saison planen
  • Brauch- und Grauwassernutzung aus bestehenden Quellen evaluieren
  • Automatische Bewässerungsanlagen nach FLL-Richtlinien modernisieren
  • Gründächer als natürliche Wasserspeicher in kommunale Konzepte integrieren

Maschineneinsatz & Logistik

Kommunale Bauhöfe stehen vor einer faszinierenden Herausforderung: Wie verwandelt man den traditionellen Maschinenpark in eine effiziente, nachhaltige Einheit, die sowohl den Winterdienst als auch die Grünflächenpflege bestmöglich bewältigt? Die Antwort liegt in cleverer Maschinenwahl und durchdachter Logistik. Multifunktionale Geräteträger wie der Holder C55 SC transformieren den Arbeitsalltag – morgens Schnee räumen, nachmittags Grünflächen pflegen, ohne zeitraubenden Maschinenwechsel.

Maschinentyp Wintereinsatz Ganzjahresnutzung Effizienzgewinn
Holder C55 SC Schneeräumen + Streuen Grünflächenpflege 40% Zeitersparnis
Kompakttraktor Gehwege räumen Kleinflächenmahd Hohe Wendigkeit
Kehrmaschine Herbstlaub Ganzjährige Auslastung
Schneefräse Starke Schneefälle Einlagerung Spezialeinsätze
GPS-Fahrzeuge Routenoptimierung Flächenmonitoring 25% weniger Fahrten

GPS-gestützte Routenplanung minimiert dabei Kraftstoffverbrauch und maximiert die Flächenabdeckung – ein Gewinn für Umwelt und Gemeindekasse gleichermaßen.

Biodiversität fördern

Winterruhe bedeutet keineswegs Stillstand für vorausschauende Kommunen – vielmehr eröffnet die kalte Jahreszeit einzigartige Chancen, die Weichen für blühende, artenreiche Grünflächen zu stellen.

Während Insekten und Kleintiere Unterschlupf suchen, können Sie jetzt die Grundsteine für lebendige Ökosysteme legen, die im Frühjahr regelrecht explodieren werden.

  • Strukturreiche Überwinterungshabitate schaffen: Laubhaufen, Totholzstapel und Staudenstängel als warme Verstecke für Igel, Käfer und Schmetterlingslarven gezielt positionieren
  • Saatgutbeschaffung heimischer Wildblumen planen: Regionale Mischungen für das Frühjahr bestellen und frostbeständige Arten bereits jetzt aussäen
  • Pflegekonzepte entwickeln: Gestaffelte Mahdzeitpunkte festlegen, die kontinuierliche Blütenphasen und Insektennahrung garantieren
  • Vernetzungskorridore identifizieren: Bestehende Grünflächen strategisch verbinden, um Artenwanderung und genetischen Austausch zu ermöglichen

Angebotsmodelle

Kommunen im Raum Hannover stehen bei der winterlichen Grünflächenpflege vor der entscheidenden Frage: Welches Angebotsmodell passt am besten zu den örtlichen Gegebenheiten und dem verfügbaren Budget?

Die Wahl zwischen Pauschalpreisen und objektbezogener Abrechnung beeinflusst nicht nur die Kostentransparenz, sondern auch die Qualität der Leistungsnachweise erheblich.

Eine professionelle Beratung hilft dabei, das ideale Modell zu finden – von der reinen Eigenleistung bis hin zu cleveren Hybridlösungen mit externen Partnern.

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Pauschale vs. Objektpreise

Preisgestaltung entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg bei der Ausschreibung kommunaler Grünflächenpflege.

Während Pauschalpreise Planungssicherheit bieten und Verwaltungsaufwand reduzieren, ermöglichen Objektpreise eine präzise Kostenallokation für jede einzelne Grünfläche.

Besonders im Winter zeigen sich die Unterschiede deutlich: Pauschalmodelle funktionieren gut bei stabilen Anforderungen, während Objektpreise flexibel auf wetterbedingte Schwankungen reagieren können.

  • Planungssicherheit: Pauschalpreise bieten feste Budgetkalkulationen über die gesamte Pflegeperiode
  • Kostentransparenz: Objektpreise ermöglichen detaillierte Kostenverfolgung einzelner Grünflächen
  • Flexibilität: Objektbasierte Modelle passen sich besser an saisonale Pflegeanforderungen an
  • Verwaltung: Pauschalpreise reduzieren Abrechnungsaufwand erheblich

Die Wahl hängt von Flächengröße und gewünschter Steuerungstiefe ab.

Leistungsnachweise

Die sorgfältige Dokumentation erbrachter Leistungen bildet das Herzstück erfolgreicher Grünflächenpflege im kommunalen Bereich – besonders während der anspruchsvollen Wintermonate, wenn jeder Handgriff zählt und die Witterung oft unberechenbar zuschlägt.

Moderne Leistungsnachweise werden heute digital erfasst und ermöglichen transparente Abrechnungen zwischen Garten- und Landschaftsbaubetrieben und Kommunen. Dabei entstehen wertvolle Datensammlungen, die als Grundlage für künftige Pflegeprogramme dienen.

Mengengerüste und Einzelleistungsdokumentationen schaffen Vertrauen und helfen bei der Qualitätskontrolle. Intelligente GIS-Systeme transformieren die Flächendokumentation und ermöglichen präzise Kostensteuerung.

Diese kreative Herangehensweise optimiert nicht nur Budgets, sondern schafft auch die Basis für nachhaltige, witterungsangepasste Pflegekonzepte.

Kontakt & Beratung

Wie findet man als Kommune den passenden Partner für professionelle Winterpflege der Grünflächen? Der erste Schritt führt oft über spezialisierte Dienstleister, die maßgeschneiderte Beratungsgespräche anbieten.

Diese ermitteln den individuellen Pflegebedarf und analysieren saisonale Besonderheiten der kommunalen Flächen. Kommunalberater unterstützen dabei, verschiedene Angebotsmodelle zu prüfen und passende Förderprogramme zu identifizieren.

Die professionelle Beratung umfasst:

  • Umfassende Standortanalyse mit Fokus auf winterspezifische Herausforderungen
  • Entwicklung nachhaltiger Pflegepläne entsprechend Budget und Flächennutzung
  • Unterstützung bei Förderanträgen für kommunale Grünprojekte
  • Beratung zu modernen Winterdienstmaßnahmen und Verkehrssicherung

Telefonische Kontaktaufnahme und digitale Beratungsformulare ermöglichen unkomplizierte erste Gespräche, bei denen individuelle Lösungen für jede Gemeindegröße entwickelt werden.

Kernaussagen im Überblick

Winterliche Grünflächenexzellenz: Staats Galabaus nachhaltige kommunale Lösungen

Professionelle Winterbetreuung kommunaler Grünflächen erfordert eine ausgeklügelte Mischung aus Umweltfachwissen, regulatorischen Kenntnissen und nachhaltiger . Bei Staats Galabau verstehen wir, dass effektives saisonales Management weit über die Grundpflege hinausgeht-es geht darum, widerstandsfähige, umweltbewusste Landschaften zu schaffen, die Gemeinden während der härtesten Monate dienen und gleichzeitig die langfristige ökologische Gesundheit unterstützen.

Unser Ansatz für die kommunale Winterpflege veranschaulicht die perfekte Verschmelzung von hochwertiger und Umweltverantwortung. Durch systematische Baumgesundheitsbewertungen mit modernsten Diagnosetechniken identifizieren wir potenzielle Gefahren und bewahren gleichzeitig die urbane Kronendachbiodiversität. Unsere akribische Aufmerksamkeit für Details gewährleistet, dass jeder Eingriff-vom selektiven Schnitt bis zum Schutzumhüllen empfindlicher Arten-nachhaltigen Protokollen folgt, die die Umweltauswirkungen minimieren und gleichzeitig die Baumlebensdauer maximieren.

Strategisches Rasenflächen-Management während der Wintermonate zeigt unser Engagement für wassersparende Designs und den Erhalt der Bodengesundheit. Anstatt auf chemische Behandlungen zu setzen, verwendet Staats Galabau innovative organische Lösungen, die ruhende Grassysteme schützen und gleichzeitig die Grundlage für die Frühjahrserholung vorbereiten. Unser Fachwissen für heimische Pflanzen stellt sicher, dass kommunale Landschaften klimaangepasste Arten aufweisen, die minimale Wintereingriffe erfordern und sowohl Wartungskosten als auch Umweltbelastung reduzieren.

Das ästhetische und funktionale Gleichgewicht winterlicher Grünflächen erfordert ein ausgeklügeltes Verständnis urbaner Begrünungsprinzipien. Unser Team entwickelt Schneemanagement-Strategien, die empfindliche Bepflanzungen schützen und gleichzeitig die Zugänglichkeit erhalten, wodurch Außenräume geschaffen werden, die auch bei schwierigen Wetterbedingungen optisch ansprechend und ökologisch aktiv bleiben. Durch sorgfältige Auswahl einheimischer immergrüner Arten und strategische von winterinteressanten Pflanzen stellen wir sicher, dass kommunale Landschaften ganzjährige Schönheit und Wildtierhabitat bieten.

Unser innovativer grüner Infrastruktur-Ansatz verwandelt traditionelle Winterwartung in Möglichkeiten zur ökologischen Verbesserung. Nachhaltige Entwässerungslösungen, bestäuberfreundliche Winterschutz-Installationen und Bodenmikrobiom-Schutzstrategien demonstrieren, wie akribische Handwerkskunst die Biodiversität unterstützen kann, während sie gleichzeitig kommunale Haftungs- und Budgetanforderungen erfüllt. Durch Partnerschaften mit Gemeinden, die Umweltschutz schätzen, schaffen wir widerstandsfähige Außenräume, die außergewöhnlichen Steuerzahlerwert durch reduzierte langfristige Wartungsbedarfe und verbesserte Ökosystemleistungen liefern.

Kluge Gemeinden, die Staats Galabau wählen, profitieren von unserer einzigartigen Kombination aus gartenbaulichem Fachwissen, regulatorischen Compliance-Kenntnissen und unerschütterlichem Engagement für nachhaltige Praktiken. Unser winterliches Grünflächen-Management verwandelt saisonale Herausforderungen in Gelegenheiten zur Schaffung gesünderer, schönerer Gemeinden, die in Harmonie mit der Natur gedeihen.

Bereit, Ihre kommunalen Grünflächen mit nachhaltigen Winterlösungen zu verbessern? Kontaktieren Sie Staats Galabau, um Ihre Beratung zu planen, indem Sie eine E-Mail an anfragen@staats-galabau.de senden oder 05173 9269192 anrufen.

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