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Ratgeber zum Bau und zur Pflege von Holzterrassen

Ratgeber zum Bau und zur Pflege von Holzterrassen

Beim Bau einer Holzterrasse geht es nicht nur darum, den Wohnraum im Freien zu erweitern – es geht auch darum, einen zu schaffen, an dem man sich gerne aufhält, und gleichzeitig dafü zu sorgen, dass sie gut aussieht und lange hält. Der Weg dorthin beginnt mit der Wahl des richtigen Holzes. Es geht darum, etwas zu finden, das robust genug ist, um dem Wetter zu trotzen, aber auch gut aussieht. Zum Beispiel Zedernholz oder Rotholz, die beide schön und haltbar sind. Dann ist es wichtig, das Fundament richtig zu bauen. Du musst darauf achten, dass alles perfekt ausgerichtet ist, damit deine stabil ist und lange hält.

Aber denk daran: Der Bau einer Terrasse ist erst der Anfang. Damit du jahrelang Freude an deiner Terrasse hast, ist es wichtig, dass du sie gut pflegst. Das bedeutet regelmäßiges Reinigen, Beizen und manchmal auch Austauschen von Dielen, die schon bessere Tage gesehen haben. Vernachlässige diesen Teil nicht – die Pflege sorgt dafür, dass deine Terrasse gut aussieht und sicher benutzt werden kann.

Wir werden sie in leicht nachvollziehbare Schritte unterteilen. Wähle dein Holz sorgfältig aus. Wenn du dir nicht sicher bist, frage in deinem Baumarkt nach Empfehlungen. Als Nächstes solltest du beim Bauen gutes Werkzeug verwenden und nichts überstürzen. Eine gut gebaute Terrasse ist die zusätzliche Zeit wert. Um deine Terrasse in Schuss zu halten, solltest du sie regelmäßig warten lassen, genau wie dein Auto. Und wenn du keine Lust hast, selbst Hand anzulegen, gibt es viele Fachleute, die dir helfen können, deine Terrasse in gutem Zustand zu halten.

Letztendlich geht es beim Bau und der Pflege einer Terrasse darum, auf die Details zu achten und keine Abstriche zu machen. Das ist der Unterschied zwischen einer Terrasse, die nur gut aussieht, und einer, die eine echte Erweiterung deines Hauses ist.

Plane deine Terrasse

Ratgeber zum Bau und zur Pflege von Holzterrassen: Gartenterrasse planen
Ratgeber zum Bau und zur Pflege von Holzterrassen: planen

Wenn du eine Holzterrasse bauen willst, ist die Wahl des richtigen Holzes der erste große Schritt. Du willst etwas, das gut aussieht, lange hält und allen Witterungseinflüssen standhält. Aber viele Leute vergessen dabei etwas: den Feuchtigkeitsgehalt des Holzes. Wenn du es richtig machst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich deine Terrasse später verzieht oder Risse bekommt, viel geringer. Es geht darum, den Feuchtigkeitsgehalt des Holzes auf den für deine Region typischen Wert einzustellen, damit alles stabil bleibt.

Nun zu den Fugen zwischen den Terrassendielen: Sie sind wichtiger, als du vielleicht denkst. Du musst genügend Platz zwischen den Brettern lassen. Es geht nicht nur darum, dass sich das Holz je nach Witterung ausdehnen oder zusammenziehen kann, sondern auch darum, dass Wasser gut abfließen und Luft zirkulieren kann. So verhinderst du, dass sich Wasser ansammelt und deine Terrasse vorzeitig verrottet.

Wie nagelst du es also fest? Zunächst solltest du das Holz sorgfältig auswählen. Wenn du in einem sehr feuchten Klima lebst, ist behandeltes Kiefern- oder Zedernholz ideal, da es von Natur aus fäulnisbeständig ist. In trockeneren Gegenden ist eine größere Auswahl an möglich. Als Faustregel für die Abstände gilt, dass zwischen den Brettern etwa 1/8 bis 1/4 Zoll Platz sein sollte. Das kann je nach Holzart und Klima vor Ort etwas variieren, es lohnt sich also, hier ein wenig zu recherchieren.

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Wenn du diese Details beachtest, bekommst du eine Terrasse, die nicht nur gut aussieht, sondern auch den Witterungsbedingungen Jahr für Jahr standhält.

Die Wahl des richtigen Holzes

Ratgeber zum Bau und zur Pflege von Holzterrassen: Das richtige Holz für die Gartenterrasse auswählen
Ratgeber zum Bau und zur Pflege von Holzterrassen: Das richtige Holz für die Gartenterrasse auswählen

Die Wahl des richtigen Holzes für deine Terrasse ist sehr wichtig. Sie entscheidet darüber, wie lange deine Terrasse hält, wie sie aussieht und wie viel Zeit und Mühe du für ihre Pflege aufwenden musst. Lass uns zuerst über die im Holz sprechen. Wenn Holz zu nass oder zu trocken wird, kann es sich verziehen, schrumpfen oder aufquellen. Deshalb haben kluge Leute Wege gefunden, Holz so zu behandeln, dass es Wasser besser widerstehen kann. Das bedeutet, dass deine Terrasse länger hält und gut aussieht, ohne dass du viel dafür tun musst.

Bei der Wahl des Holzes musst du zwischen Hart- und Weichhölzern unterscheiden. Harthölzer sind so etwas wie die Superhelden der Holzwelt. Sie sind widerstandsfähig und haben ein einzigartiges Aussehen, das deine Terrasse zu etwas ganz Besonderem macht. Aber wie die meisten Superhelden haben sie auch einen höheren Preis. Weichhölzer dagegen sind eher wie treue Helfer. Sie sind erschwinglicher, aber du musst sie besser im Auge behalten, besonders wenn sie Wasser ausgesetzt sind, damit sie in Form bleiben.

Lass mich dir ein konkretes Beispiel geben. Wenn du dich für ein Hartholz entscheidest, ist Ipe eine fantastische Wahl. Es ist sehr haltbar und hat eine schöne, satte Farbe, die schwer zu übertreffen ist. Bei den Nadelhölzern ist Zeder eine beliebte Wahl, da es von Natur aus fäulnis- und insektenresistent ist und außerdem sehr gut aussieht.

Aufbau der Unterkonstruktion

Ratgeber zum Bau und zur Pflege von Holzterrassen: Die unterkonstruktion für die Gartenterrasse
Ratgeber zum Bau und zur Pflege von Holzterrassen: Die unterkonstruktion für die Gartenterrasse

Nachdem man sich für das richtige Holz für die Terrasse entschieden hat, ist es an der Zeit, sich auf den Bau einer soliden Basis zu konzentrieren – die Unterkonstruktion. Dieser Teil ist besonders wichtig, denn darauf wird deine Terrasse ruhen. Lass uns sehen, worauf du achten musst:

  • Wähle das richtige und richte die Unterkonstruktion aus: Es ist, als würdest du die perfekte Bühne für deine Terrasse bauen. Du musst sicherstellen, dass das Fundament zu dem Boden passt, auf dem es steht. Stell dir vor: Wenn du auf weichem Boden baust, brauchst du vielleicht ein tieferes Fundament, damit es nicht absackt. Und wenn du alles richtig ausrichtest, kann deine Terrasse nicht wackeln oder kippen.
  • Wie groß sollte der Abstand zwischen den sein? Stell dir das wie den Abstand zwischen den Sprossen einer Leiter vor – zu weit auseinander und die Leiter fühlt sich wackelig an, zu eng und es ist zu viel. Bei Decks ist ein Abstand von 40-60 cm zwischen den Stützen ideal, um Stabilität zu erreichen, ohne Material zu verschwenden.
  • Sicherstellen, dass Wasser abfließen kann: Hier geht es darum, Pfützen unter der Terrasse zu vermeiden. Wenn Wasser stehen bleibt, kann es das Holz zersetzen oder die Stützen rosten lassen. Wenn du deine Terrasse so baust, dass das Wasser abfließen kann, hält sie länger und sieht immer gut aus.
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Kurz gesagt: Wenn du eine solide Unterkonstruktion baust, ist deine Terrasse stabil, hält länger und vermeidet Wasserschäden. Es ist, als würde man die Regeln für eine tolle Party aufstellen – wenn das Fundament stimmt, ist alles andere ein Kinderspiel.

Und wenn du schon dabei bist, solltest du Produkte wie druckimprägniertes Holz für das Fundament in Betracht ziehen – es ist fäulnis- und schädlingsresistent und macht deine Terrasse noch langlebiger.

Verlegetechniken für Terrassendielen

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Beim Verlegen einer Holzterrasse ist es wichtig, die richtigen Techniken und Materialien zu wählen. So kannst du sicherstellen, dass deine Terrasse stabil ist und lange hält. Wenn du zum Beispiel Schrauben verwendest, solltest du dich für austenitischen Edelstahl entscheiden, denn der rostet nicht. Und noch ein Tipp vom Profi: Vor allem bei Hartholz solltest du die Löcher immer vorbohren. Das verhindert, dass das Holz splittert. Versuche, die Schrauben gleichmäßig zu verteilen – es kann hilfreich sein, eine Bohrschablone zu benutzen, damit alles perfekt ausgerichtet ist.

Warum ist das wichtig? Nun, gleichmäßige Abstände und Vorbohrungen bedeuten, dass deine Terrasse stabiler ist und besser aussieht. Wenn du außerdem rostfreie Schrauben verwendest, brauchst du dir keine Sorgen zu machen, dass sie mit der Zeit brüchig werden.

Und nun zur Inspektion. Es ist ratsam, die Terrasse mindestens zweimal im Jahr gründlich zu inspizieren. Achte auf alles, was ungewöhnlich aussieht, wie Abnutzungserscheinungen, wackelnde Dielen oder andere Anzeichen dafür, dass etwas nicht in Ordnung ist. Wenn du Probleme frühzeitig erkennst, kannst du dir später viel Ärger (und Geld) ersparen.

Und vergiss nicht, deiner Terrasse den nötigen Schutz zu geben. Das Holz deiner Terrasse ist ständig den Elementen ausgesetzt, deshalb ist es wichtig, dass du ihm etwas Gutes tust. Ab und zu ein wasserabweisender Anstrich oder ein hochwertiges Holzöl kann Wunder wirken. Es ist wie ein Schutzschild, das die Terrasse vor Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung schützt. Außerdem sieht die Terrasse dadurch zu jeder Jahreszeit frisch und lebendig aus.

Es gibt eine große Auswahl an Produkten, aber ein Produkt wie Thompson’s Water Seal bietet eine gute Mischung aus Schutz und einfacher Anwendung. Bei der wirkt eine einfache Mischung aus milder Seife und Wasser Wunder, aber für hartnäckige Flecken sollte man sich nach speziellen Terrassenreinigern umsehen.

Tipps und Tricks für den Bau

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Um sicherzustellen, dass deine Holzterrasse schön bleibt und lange hält, gibt es einige wichtige Dinge, die du tun kannst. Zunächst ist es wichtig, die Terrasse vor Witterungseinflüssen zu schützen. Das kannst du tun, indem du hochwertige Versiegelungen verwendest und Holzarten wählst, die von Natur aus witterungsbeständig sind, wie zum Beispiel Zedernholz oder Redwood. Diese Maßnahmen verhindern, dass Regen, Schnee und Sonne Schaden anrichten.

Genauso wichtig ist es, die Feuchtigkeit zu kontrollieren. Weißt du, dass Holz sich verziehen und faulen kann, wenn es zu nass wird? Um das zu vermeiden, solltest du deine Terrasse mit einem leichten Gefälle planen. So sammelt sich das Wasser nicht, sondern fließt ab. Lass außerdem etwas Platz zwischen den Brettern. Das klingt einfach, aber so kann sich die Luft frei bewegen und alles bleibt . Und vergiss die Abstandshalter nicht. Sie sorgen für zusätzliche Atmungsaktivität und helfen, die Feuchtigkeit noch weiter zu reduzieren.

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Wozu das alles? Nun, es geht darum, deine Terrasse so lange wie möglich in Topform zu halten. Indem du Wasserschäden bekämpfst, ersparst du dir nicht nur spätere Reparaturen. Du sorgst auch dafür, dass deine Terrasse so gut wie neu aussieht. Und wer liebt nicht eine Terrasse, die sich gut anfühlt und einladend aussieht, um im Sommer zu grillen oder gemütliche Herbstabende zu verbringen?


Der Bau und die Pflege einer Holzterrasse ist keine Sache, mit der man einfach loslegen kann. Sie erfordert eine gute Planung, die Wahl der richtigen Materialien und die richtige Bauweise. Wenn du willst, dass deine Terrasse lange hält und gut aussieht, musst du auf die Holzfeuchtigkeit achten, für eine solide Konstruktion sorgen und sie regelmäßig reinigen und ölen.

Lass uns einen Blick darauf werfen. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass manche Terrassen noch Jahre nach dem Bau fantastisch aussehen, während andere in sich zusammenzufallen scheinen? Hier geht es darum, die üblichen Herausforderungen beim Bau zu meistern, damit deine Terrasse die Zeit und das Wetter übersteht. Es geht darum, einen Außenbereich zu schaffen, der nicht nur schön anzusehen ist, sondern auch eine solide und funktionelle Erweiterung deines Hauses darstellt.

Warum ist das alles so wichtig? Nun, denk mal darüber nach. Der richtige Feuchtigkeitsgehalt im Holz kann verhindern, dass es sich verzieht oder Risse bekommt – niemand will eine Terrasse, die schon bessere Tage gesehen hat. Und um die Terrasse in Topform zu halten, reicht es nicht, sie einfach abzuspritzen. Die Verwendung eines hochwertigen Holzreinigers und eines guten Terrassenöls kann viel bewirken. So wird das Holz gepflegt und geschützt, damit es bei jedem Wetter gut aussieht.

Beim Bau einer Terrasse geht es nicht nur darum, Holz zusammenzuschlagen. Es geht darum, einen Ort der Erinnerung zu schaffen. Deshalb ist es wichtig, ihr von Anfang bis Ende die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient. Ob es um die Wahl der richtigen Holzart geht oder darum, wie man das Holz sauber und glänzend hält – jeder Schritt ist wichtig. Und wenn du mal nicht weiter weißt, gibt es eine Vielzahl von Spezialprodukten und Tipps, die dir weiterhelfen. Wenn du dir vorstellst, dass du dich auf deiner schön gepflegten Terrasse entspannen kannst, weißt du, warum sich die Mühe lohnt.

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