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Gartenpflege für Allergiker: Herbst-Tipps

Gartenpflege für Allergiker: Herbst-Tipps

Herbstliche Gartenarbeit verwandelt sich in einen strategischen Tanz fü Allergiker, bei dem Novembers kühlere Temperaturen und reduzierte Pollen perfekte Pflegefenster schaffen. Kluge Gärtner gehen das Laubentfernen wöchentlich an, um Schimmelbildung zu verhindern, planen das Beschneiden während frischer Morgenstunden, wenn Allergene am bleiben, und begrüßen Mähroboter für kontaktfreie Rasenpflege. Das Geheimnis liegt im Timing-zwischen Herbstregen und Winterfrost zu arbeiten, während naturfreundliche Praktiken aufrechterhalten werden. Entdecken Sie, wie richtige Kompostierungstechniken und professionelle Dienstleistungen das volle Potenzial Ihres Gartens enthüllen können.

Auf einen Blick

  • Entfernen Sie wöchentlich Laub, um Schimmelbildung durch zersetzende organische Substanzen zu verhindern, die allergische Reaktionen auslösen.
  • Gärtnern Sie in den frühen Morgenstunden, wenn die Konzentration luftgetragener Allergene natürlicherweise am niedrigsten ist.
  • Verwenden Sie Mähroboter für den letzten Herbstschnitt, um direkten Kontakt mit Graspollen und Allergenen zu vermeiden.
  • Tragen Sie FFP2-Masken beim Kompostieren und wählen Sie Heißkompostierung, um schädliche Sporenentwicklung zu minimieren.
  • Planen Sie größere Gartenarbeiten für November-Dezember, wenn Pollenbelastung sinkt und Frost die Sporenaktivität stoppt.

Saisonale Gartenpflege in Hannover

Die herbstlichen Monate in der Region Hannover bringen besondere Herausforderungen für Allergiker mit sich, da die feuchten Böden Niedersachsens und die typischen Wetterlagen dieser Jahreszeit sowohl Chancen als auch Risiken für die Gartenpflege darstellen.

November und Dezember bieten ideale Bedingungen für umfassende Pflegemaßnahmen, da der Pollenflug deutlich nachlässt und gleichzeitig wichtige Vorbereitungen für das kommende Gartenjahr getroffen werden können – jedoch immer unter Berücksichtigung der Vogelbrutzeiten und des Naturschutzes.

Professionelle Gartenpflege in dieser Zeit konzentriert sich daher auf allergikerfreundliche Maßnahmen wie die schonende Laubentfernung und den fachgerechten Rückschnitt, ohne dabei die heimische Tierwelt zu ören.

Wetter & Böden in Niedersachsen

Herbstliche Gartenarbeit im Raum Hannover bedeutet, mit den besonderen Bedingungen unserer norddeutschen Tiefebene zu arbeiten – und das kann für Allergiker zur echten Herausforderung werden. Die typischen Temperaturen zwischen 5 und 15 Grad bei gleichzeitig hoher Luftfeuchtigkeit schaffen ideale Bedingungen für Schimmelpilzsporen, die gerade im Herbst ihre Hochsaison haben.

Faktor Auswirkung auf Allergiker
Sandig-lehmiger Boden Gute Drainage reduziert Staunässe
Herbstregen Verstärkt Schimmelpilzrisiko im Herbst
Bodenfrost ab November Beendet natürlich die Sporensaison

Unsere regionalen Böden bieten durch ihre neutrale bis leicht saure Beschaffenheit hervorragende Voraussetzungen für allergikerfreundliche Gartenpflege Hannover-Projekte. Clever geplante Gartenpflege Allergiker-Strategien nutzen diese Gegebenheiten geschickt aus.

Prioritäten im aktuellen Monat

November bringt für Allergiker im Raum Hannover eine willkommene Verschnaufpause – während die ersten Fröste die allergenreichsten Pflanzen zur Ruhe zwingen, öffnet sich ein ideales Zeitfenster für entspannte Gartenarbeit.

Jetzt steht bei der gartenpflege allergiker uetze das Laubräumen ganz oben auf der Prioritätenliste, denn verrottendes Blattwerk entwickelt schnell problematische Schimmelsporen.

Die pflanzenpflege hannover konzentriert sich auf den gezielten Rückschnitt von Gehölzen und die allergenarme Bodenvorbereitung für das kommende Frühjahr.

Besonders clevere Gärtner nutzen die frühen Morgenstunden für gartenarbeiten hannover, wenn die Luftfeuchtigkeit hoch ist und weniger Allergene umherfliegen.

Ein Tipp aus der Praxis: Roboter-Rasenmäher übernehmen jetzt die letzte Mahd völlig kontaktfrei.

Arten- & Naturschutz beachten

Zwischen allergiefreundlicher Gartenpflege und aktivem Naturschutz zu balancieren, erweist sich für Gartenbesitzer im Raum Hannover als durchaus lösbare Aufgabe – mit der richtigen Strategie profitieren sowohl Allergiker als auch die heimische Tierwelt.

Standortangepasste, heimische Pflanzenarten bilden das Fundament dieser cleveren Doppelstrategie: Sie benötigen weniger intensive Pflege, reduzieren Pollenbelastungen und schaffen gleichzeitig wertvolle Lebensräume für Insekten und Vögel.

Strukturreiche Gartenbereiche mit Totholz oder Steinhaufen fördern die Artenvielfalt, während der bewusste Verzicht auf Pestizide sowohl empfindliche Nasen als auch nützliche Gartenbewohner schont.

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Bei der Gartenpflege für Allergiker in der Region Hannover zahlt sich diese naturnahe Herangehensweise doppelt aus.

Planung & Vorbereitung

Die sorgfältige Planung ist das Fundament eines allergikerfreundlichen Gartens – wer hier durchdacht vorgeht, erspart sich später viele Probleme und schafft gleichzeitig eine Oase der Erholung.

Dabei spielen die richtige Auswahl der Werkzeuge und Materialien, eine fundierte Bodenanalyse sowie ein durchdachtes Bewässerungs- und Mulchkonzept die entscheidenden Rollen für den langfristigen Erfolg.

Mit der passenden Vorbereitung verwandelt sich selbst der kleinste Garten in Uetze und Umgebung in einen blühenden Rückzugsort, der Allergikern das ganze Jahr über Freude bereitet.

Werkzeuge & Materialien

Erfolgreiche Gartenpflege für Allergiker beginnt bereits bei der Werkzeugauswahl – moderne Akkugeräte und durchdachte Hilfsmittel verwandeln potenzielle Belastungsquellen in entspannte Pflegemomente.

Akku-Strauchscheren wie das AdvancedShear 18 schneiden präzise ohne Staubaufwirbelung, während vibrationsarme Minisägen saubere Schnitte ohne Pollenfreisetzung ermöglichen.

Laubbläser mit hoher Windgeschwindigkeit beseitigen trockenes Laub effizient und reduzieren Schimmelallergene.

Ergonomische Gartenscheren mit Power-Assist-Technologie erleichtern das Arbeiten erheblich.

Edelstahl-Handwerkzeuge lassen sich mühelos reinigen und arbeiten nahezu staubfrei.

Besonders clever: Spezielle Arbeitshandschuhe aus allergenbindenden Materialien minimieren Hautkontakt, während Pollenschutzgitter strategisch platzierte Ruhezonen schaffen.

Die Investition in qualitative Akkugeräte zahlt sich durch kontinuierliche, stressfreie Gartenpflege aus.

Boden & Nährstoffe

Fundamente entscheiden über Erfolg oder Misserfolg im allergikerfreundlichen Garten – und nirgendwo zeigt sich das deutlicher als bei der herbstlichen Bodenvorbereitung.

Der Herbst bietet die perfekte Gelegenheit, Ihren Boden gezielt zu verbessern, ohne allergische Reaktionen zu provozieren. Bringen Sie drei bis fünf Liter gut verrotteten Zweijahreskompost pro Quadratmeter auf – aber Vorsicht: Verteilen Sie ihn nur oberflächlich, ohne einzuarbeiten. Das schont sowohl die Bodenstruktur als auch Ihre Atemwege.

Verzichten Sie bewusst auf traditionelle Komposthaufen, da diese Pilzsporen freisetzen können. Stattdessen nutzen Sie Gründüngung wie Winterroggen oder Senf zur Nährstoffbindung.

Diese kreative Methode schützt vor Auswaschung und reduziert gleichzeitig die Staubentwicklung – ein doppelter Gewinn für allergikerfreundliche Gärten.

Bewässerung & Mulchen

Jetzt beginnt die strategische Phase der Gartenpflege für Allergiker: Während andere Gartenbesitzer ihre Bewässerung dem Zufall überlassen, planen erfahrene Allergiker ihre Wassergaben und Mulchschichten wie einen perfekten Schachzug.

Die Geheimwaffe? Morgens und abends bewässern, wenn der Pollenflug nachlässt. Sanfte Beregnung statt kraftvoller Wasserstrahlen verhindert das Aufwirbeln von Allergenen.

Bei der Mulchwahl setzen kluge Gärtner auf schimmelfreien Rindenmulch oder sogar Steinmulch in kritischen Bereichen. Eine 5-10 cm dicke Schicht unterdrückt nicht nur Unkraut, sondern auch unerwünschte Pollenquellen.

ässerung kombiniert mit durchlässigen Böden schafft das ideale allergikerfreundliche . So wird der Herbstgarten zur pollenarmen Wohlfühloase.

Praxis: Schritt für Schritt

Die erfolgreiche Gartenpflege für Allergiker folgt einem durchdachten Ablaufplan, der sowohl die richtige Reihenfolge der Arbeiten als auch ideale Zeitfenster berücksichtigt.

Wer die typischen Pflegemaßnahmen systematisch angeht und dabei häufige Stolperfallen umschifft, kann seine Symptome deutlich reduzieren und trotzdem einen gepflegten Garten genießen.

Mit der richtigen Zeiteinteilung und bewährten Techniken wird selbst der pollenreichste Garten zum allergikerfreundlichen .

Typische Arbeiten & Reihenfolge

Herbstzeit bedeutet für Allergiker eine besondere Balance zwischen notwendiger Gartenpflege und dem Schutz vor Reizstoffen – doch mit der richtigen Reihenfolge und cleveren Timing wird diese Herausforderung zum Kinderspiel.

Die ideale Arbeitsabfolge für den allergenarmen Herbstgarten:

  1. Frühe Morgenstunden nutzen (vor 8 Uhr): Laub vom Rasen entfernen und zu Haufen für Igel schichten, wenn Pollenflug minimal ist.
  2. Rückschnitt strategisch planen: Kranke Äste zuerst entfernen, gesunde Stängel mit äumen teilweise stehen lassen als Insektenquartier.
  3. Rasenpflege abschließen: Letzte Mahd auf 3-5 cm, kaliumreichen Herbstdünger ausbringen.
  4. Schutzmaßnahmen installieren: Frostempfindliche Pflanzen abdecken, mit Laub mulchen statt allergenreichem Rindenmulch.

Diese Reihenfolge minimiert Exposition bei maximaler Gartengesundheit.

Zeitaufwand & Häufigkeit

Während andere Hobbygärtner ihre Herbstarbeiten oft in marathon-ähnlichen Wochenendaktionen abhandeln, entwickeln erfahrene Allergiker einen völlig anderen Rhythmus – einen, der sowohl dem Garten als auch der eigenen Gesundheit zugutekommt.

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Der Schlüssel liegt in cleverer Zeitaufteilung: Rasenmähen alle 3-7 Tage verhindert Gräserblüte, während wöchentliche Laubentfernung Schimmelpilzbildung stoppt. Besonders tückische Ambrosia-Pflanzen erfordern wöchentliche Kontrollen bis Oktober.

Die goldene Regel: Kurze 30-60-Minuten-Einheiten statt stundenlanger Gartenmarathons. Frühmorgens nach Regenfällen bieten ideale Bedingungen – niedrige Pollen- und Sporenbelastung machen selbst intensivere Arbeiten wie Gehölzschnitt möglich.

Kompost und Totholz bleiben idealerweise der kalten Jahreszeit vorbehalten, wenn Pilzsporen weniger aktiv sind.

Fehler vermeiden

Auch bei sorgfältigster Planung schleichen sich typische Stolperfallen ein, die selbst den besten Vorsätzen einen Strich durch die Rechnung machen können.

Diese häufigen Patzer verwandeln den allergikerfreundlichen Traumgarten schnell in eine Niesattacken-Falle.

Die vier größten Fallstricke lassen sich jedoch elegant umschiffen:

  1. Windbestäubte Pflanzen unterschätzen – Birken und Ziergräser sehen zwar hübsch aus, katapultieren aber Pollenmassen durch die Luft.
  2. Gartenarbeit zur Mittagszeit – Zwischen 12 und 15 Uhr schwirren die meisten Pollen herum.
  3. Rindenmulch großzügig verteilen – Diese Pilzsporenbrutstätte löst Atemwegsprobleme aus.
  4. Riesige Rasenflächen anlegen – Gräserpollen gehören zu den aggressivsten Allergieauslösern überhaupt.

Clever geplant wird der Garten zum allergikerfreundlichen Refugium statt zur Tortur.

Entsorgung & Recycling

Allergen Abfallentsorgung minimieren

Nach getaner Gartenarbeit steht für Allergiker ein entscheidender Schritt an: die fachgerechte Entsorgung von Laub, Schnittgut und anderen Grünabfällen, um Schimmelpilze und weitere Allergenquellen zu minimieren.

Während die Biotonne und lokale Wertstoffhöfe in der Region Hannover zuverlässige Entsorgungswege bieten, eröffnet das Kompostieren durchdachte Möglichkeiten zur nachhaltigen Verwertung – vorausgesetzt, man beachtet einige wichtige Regeln für Allergiker.

Die richtige Handhabung von Herbstlaub und Grünschnitt schützt nicht nur die eigene Gesundheit, sondern trägt auch zum Umweltschutz bei.

Laub, Schnittgut, Grünschnitt

Für Allergiker stellt die Herbst- und Frühjahrszeit im Garten besondere Herausforderungen dar, doch mit der richtigen Entsorgung und Verwertung von Laub, Schnittgut und Grünschnitt lassen sich diese Belastungen deutlich reduzieren.

Die clevere Wiederverwertung organischer Gartenabfälle schafft nicht nur Ordnung, sondern minimiert auch Allergenbelastungen durch bestmöglich gesteuerte Kompostierung:

  1. Gesundes Laub zerkleinern und mit Rasenschnitt mischen – beschleunigt die Zersetzung und verhindert Schimmelbildung
  2. Kranke Pflanzenteile sofort entsorgen über Restmüll, um Sporenbildung zu vermeiden
  3. Eichenlaub separat sammeln als säurehaltigen Mulch für Moorbeetpflanzen
  4. Grünschnitt luftdurchlässig lagern und mit trockenen Materialien kombinieren

Statt das Verbrennen zu riskieren – in Hannover meist verboten – entstehen durch geschickte Kompostierung wertvolle Ressourcen für allergikerfreundliche Gartengestaltung.

Wertstoffhöfe & Biotonne

Die professionelle Entsorgung über Wertstoffhöfe und Biotonne eröffnet Allergikern völlig neue Möglichkeiten der Gartengestaltung. Statt Schnittgut und Laub wochenlang im eigenen Garten zu lagern – wo sie Schimmelpilzsporen entwickeln können – transportiert man sie einfach direkt zum nächsten Wertstoffhof.

Die Region Hannover bietet zahlreiche Standorte mit großzügigen Annahmezeiten.

Besonders clever: Die „Biotonne extra“ für größere Grünschnittmengen. So verschwindet allergieauslösendes Material sofort aus dem direkten Wohnumfeld. Wertstoffhöfe nehmen bis zu zwei Kubikmeter pro Anlieferung kostenlos entgegen – perfekt nach größeren Rückschnittaktionen.

Der Clou dabei: Das Material wird zu hochwertiger, torffreier Blumenerde recycelt, die später wieder im eigenen Garten verwendet werden kann. Ein nachhaltiger Kreislauf, der Allergikern das Leben erleichtert.

Kompostieren

Kompostierung stellt Allergiker vor ein echtes Dilemma: Einerseits produziert sie wertvollen, torffreien Humus für den eigenen Garten – andererseits entstehen beim Rotteprozess genau jene Schimmelpilzsporen, die empfindliche Nasen und Atemwege reizen können.

Die gute Nachricht: Mit ein paar cleveren Kniffen lässt sich das Kompostglück auch allergikerfreundlich gestalten.

Allergikerfreundliche Kompost-Strategien:

  1. Heißkompostierung wählen – erreicht höhere Temperaturen und reduziert Sporenbildung deutlich
  2. Effektive Mikroorganismen einsetzen – diese biologischen Helfer minimieren Gerüche und unerwünschte Pilzaktivität
  3. Umsetzen delegieren – kritische Arbeiten an windstillen Tagen von anderen erledigen lassen
  4. Atemschutz tragen – FFP2-Maske bei direktem Kontakt verwenden

Service & Angebot

Ein allergikerfreundlicher Garten entsteht nicht über Nacht – er braucht die richtige Beratung und kontinuierliche Pflege durch Experten, die sowohl die regionalen Gegebenheiten in Niedersachsen als auch die individuellen Bedürfnisse von Allergikern verstehen.

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Maßgeschneiderte Pflegepakete und regelmäßige Vor-Ort-Termine sorgen dafür, dass Ihr Garten das ganze Jahr über eine Oase der Erholung bleibt, statt zur Belastungsprobe zu werden.

Mit der richtigen fachlichen Unterstützung verwandelt sich selbst der pollenreichste Garten in einen Ort, an dem Allergiker endlich wieder tief durchatmen können.

Pflegepakete & Abo

Viele Allergiker kennen das Dilemma: Sie möchten einen gepflegten Garten genießen, aber jeder Aufenthalt im Freien wird zur Tortur durch tränende Augen und laufende Nasen.

Gartenpflege-Abos bieten hier eine durchdachte Lösung, die weit über das gewöhnliche Rasenmähen hinausgeht.

Professionelle Pflegepakete reduzieren systematisch Allergieauslöser durch gezielte Maßnahmen:

  1. Regelmäßiger Pollenschutz: Wöchentliches Mähen verhindert Grasblüte und Staubbildung
  2. Strategischer Heckenschnitt: Zweimal jährlich zur Eindämmung der Pollenproduktion
  3. Unkrautmanagement: Gezielte Entfernung allergener Pflanzenarten in Beeten
  4. Flexible Termingestaltung: Anpassbare Besuchsfrequenzen je nach Pollensaison

Die Investition ab 98 Euro monatlich zahlt sich durch deutlich weniger Allergiesymptome und entspannte Gartenstunden aus.

Individuelle Pflegepläne berücksichtigen persönliche Unverträglichkeiten und schaffen echte Erholungsräume.

Vor-Ort-Beratung

Professionelle Vor-Ort-Beratung verwandelt jeden Garten in eine allergikerfreundliche Oase – ganz gleich, ob es sich um einen verwilderten Neubaugarten in Uetze oder eine etablierte Grünanlage in Hannover handelt.

Unsere qualifizierten Fachkräfte kombinieren fundiertes Gartenbau-Know-how mit allergologischer Expertise und analysieren dabei Bodenbeschaffenheit, Lichtverhältnisse und bereits vorhandene Problemstellen.

Sie identifizieren allergenreiche Pflanzen wie Birken oder Ambrosia und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Allergieprofile. Dabei berücksichtigen sie auch versteckte Risiken wie Schimmelpilzbefall oder problematische Insektenpopulationen.

Das Ergebnis? Ein durchdachter Gartenplan mit pollenarmen Alternativen, praktischen Pflegetipps und langfristigen Strategien, die das ganze Jahr über für beschwerdefreien Gartengenuss sorgen.

Kontakt & Termin

Wann ist der beste Zeitpunkt für allergikerfreundliche Gartenpflege, und wie lässt sich der perfekte Termin koordinieren?

Die Antwort liegt in der geschickten Terminplanung außerhalb der Hochpollenzeiten. Professionelle Gartenpflegedienste bieten heute kreative Lösungen für Allergiker.

Moderne Kontaktwege für allergikerfreundliche Gartenpflege:

  1. Spezielle Servicenummern mit direkter Beratung für Allergiker-Bedürfnisse
  2. Online-Formulare mit Auswahloptionen für allergikerfreundliche Services
  3. Flexible Terminbuchung in den frühen Morgenstunden oder nach Regentagen
  4. Erinnerungsservice per SMS vor wetterbedingt kritischen Tagen

Clevere Gartenprofis nutzen Wettervorhersagen und Pollenflugkalender, um bestmögliche Arbeitsfenster zu identifizieren.

Zusammenfassung in Kürze

Nachhaltige Herbstgarten-Gestaltung: Allergie-bewusste Landschaften von Staats

Mit durchdachter Herbstvorbereitung, die in nachhaltigen Gestaltungsprinzipien verwurzelt ist, verwandelt Staats Galabau potenziell problematische Allergiezeiten in Perioden echten Outdoor-Genusses für anspruchsvolle Kunden. Unsere Landschaftsarchitekten zeigen konsequent, dass richtiges Timing, umweltfreundliche Pflanzenauswahl und innovative grüne Infrastruktur harmonische Umgebungen schaffen, die sowohl menschliches Wohlbefinden als auch ökologisches Gleichgewicht unterstützen.

Bei Staats Galabau verstehen wir, dass außergewöhnliche Außenräume mehr als ästhetische Anziehungskraft erfordern-sie verlangen akribische Handwerkskunst kombiniert mit Umweltverantwortung. Unser Ansatz für allergie-bewusste Landschaftsgestaltung integriert heimische Bepflanzungen, die natürlich Pollenbelastungen reduzieren und gleichzeitig die lokale Artenvielfalt unterstützen. Durch sorgfältige Artenauswahl schaffen wir wassersparende Designs mit einheimischen Gräsern, Stauden und Sträuchern, die unter regionalen Bedingungen gedeihen und gleichzeitig luftgetragene Allergene minimieren.

Unser Engagement für hochwertige Handwerkskunst gewährleistet, dass jede Installation Präzision und Aufmerksamkeit für Details widerspiegelt. Von strategisch positionierten Windschutzanlagen, die pollentragende Brisen umleiten, bis hin zu durchdacht gestalteten Entwässerungssystemen, die schimmelförderliche Feuchtigkeitsansammlungen verhindern, dient jedes Element sowohl funktionalen als auch ästhetischen Zwecken. Diese Verschmelzung von Schönheit und Praktikabilität verkörpert moderne nachhaltige Landschaftsgestaltung in ihrer besten Form.

Innovative grüne Infrastrukturlösungen bilden den Grundstein unserer allergie-sensitiven Designs. Wir implementieren hochmoderne Techniken wie Bioswale-Integration, durchlässige Hartlandschaftsgestaltung und Mikroklima-Schaffung, die die Luftqualität verbessern und gleichzeitig Wartungsanforderungen reduzieren. Diese Ansätze unterstützen städtische Begrünungsinitiativen und schaffen gleichzeitig private Rückzugsorte, in denen Allergiker das während der Erntezeit genießen können.

Die goldene Regel, die unsere nachhaltige Praxis leitet, bleibt einfach: harmonisch mit den Rhythmen der Natur arbeiten, anstatt gegen sie. Wenn umweltbewusste Landschaftsgestaltung zur Grundlage des Außendesigns wird, bietet jeder klare Oktobermorgen sowohl Hausbesitzern als auch Geschäftskunden eine Einladung, nach draußen zu gehen und Herbstes stille Belohnungen in durchdacht gestalteten, umweltverantwortlichen Räumen zu genießen.

Verwandeln Sie Ihre Außenumgebung mit fachkundiger nachhaltiger Gestaltung

Bereit, eine allergie-freundliche, nachhaltige Landschaft zu schaffen, die die Schönheit Ihres Eigentums steigert und gleichzeitig das Umweltwohl unterstützt? Kontaktieren Sie Staats Galabau heute, um eine Beratung zu vereinbaren und zu entdecken, wie unser innovativer Ansatz zur umweltbewussten Landschaftsgestaltung Ihre Außenräume verwandeln kann. Erreichen Sie uns unter anfragen@staats-galabau.de oder rufen Sie 05173 9269192 an, um Ihre Reise zu außergewöhnlichem, nachhaltigem Outdoor-Leben zu beginnen.

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