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6 Tipps für die Rosenpflege

6 Tipps für die Rosenpflege

6 wichtige Tipps für die Rosenpflege in Ihrem Rosengarten

Vie­le Men­schen kön­nen der Schön­heit und dem Duft einer Rose nicht wider­ste­hen. Stel­len Sie sich vor, dies käme aus Ihrem Rosen­gar­ten. Die­se Blu­men sind bekann­ter­ma­ßen etwas kom­pli­zier­ter zu pfle­gen, oder zu züch­ten, aber jeder kann in sei­nem eige­nen Gar­ten mit einer klei­nen Rosen­zucht begin­nen. Eine gute Pfle­ge der Rosen sorgt dafür, dass sie schön bleiben.

Um sicher­zu­stel­len, dass Ihr geschätz­ter Rosen­gar­ten gesund bleibt, befol­gen Sie ein­fach die­se Tipps zur Rosen­pfle­ge, die sich mit den meis­ten Pro­ble­men der Rosen befassen:

6 wichtige Tipps für die Rosenpflege in Ihrem Rosengarten
6 wich­ti­ge Tipps für die Rosen­pfle­ge in Ihrem Rosengarten

Schwarze Flecken auf Blättern in Ihrem Rosengarten

Die­se Krank­heit ist gemein­hin als schwar­zer Fleck bekannt. Schwar­ze Fle­cken erschei­nen als kreis­för­mi­ge, aus­ge­frans­te Rän­der auf den Blät­tern. Sie las­sen die Blät­ter ver­gil­ben. Die Lösung besteht dar­in, das befal­le­ne Laub zu ent­fer­nen und alle abge­fal­le­nen Blät­ter rund um die Rose auf­zu­sam­meln. Für die Rosen­pfle­ge kön­nen außer­dem syn­the­ti­sche Sprays ver­wen­det wer­den, um die­se Art von Rosen­krank­heit zu ver­hin­dern oder zu behandeln.

Verkümmerte oder missgebildete junge Stöcke

Der Ech­te Mehl­tau ist eine Pilz­krank­heit, die Blät­ter, Stän­gel und Knos­pen mit wei­ßem Pul­ver über­zieht, das vom Wind ver­brei­tet wird. Die Blät­ter rol­len sich ein und ver­fär­ben sich vio­lett. Sprü­hen Sie mit Fung­inex oder Beno­myl, um die­se Pilz­krank­heit zu behan­deln, die Ihren Rosen­gar­ten rui­nie­ren könnte.

Blasenbildung auf der Unterseite der Blätter

Die­se als Rost bekann­te Rosen­krank­heit zeich­net sich durch oran­ge-rote Bla­sen aus, die sich im Herbst schwarz fär­ben. Im Früh­jahr befällt sie neue Trie­be. Die­se Krank­heit kann sogar den Win­ter über­ste­hen. Was Sie tun kön­nen, ist, die infi­zier­ten Blät­ter im Herbst ein­zu­sam­meln und zu ent­sor­gen. Das Besprü­hen mit Beno­myl und Fung­inex alle 7–10 Tage kann helfen.

Missgebildete oder verkümmerte Blätter und Blüten – nichts für Ihren Rosengarten

Die Ursa­che hier­für könn­te das Vor­han­den­sein von Spinn­mil­ben sein. Das sind win­zi­ge gel­be, rote oder grü­ne Spin­nen auf der Unter­sei­te der Blät­ter. Sie sau­gen auch den Saft aus den Blät­tern. Die Anwen­dung von Orthe­ne oder Iso­tox ist eine gute Rosen­pfle­ge und hilft bei der Behand­lung die­ses Befalls.

Schwache und gesprenkelte Blätter mit winzigen weißen Gespinsten darunter

Dies kann durch Blatt­läu­se ver­ur­sacht wer­den. Es han­delt sich dabei um klei­ne Insek­ten mit wei­chem Kör­per­bau, die in der Regel braun, grün oder rot sind. Sie tre­ten häu­fig unter Blät­tern und Blü­ten­knos­pen auf. Sie sau­gen Pflan­zen­säf­te aus den zar­ten Knos­pen. Mala­thion- oder Dia­zi­non-Spray kann Rosen hel­fen, die­se Schäd­lin­ge zu bekämpfen.

Blüten, die sich nicht öffnen oder deformiert sind, wenn sie sich öffnen.

Bei dem Befall in Ihrem Rosen­gar­ten han­delt es sich wahr­schein­lich um Thrip­se. Es han­delt sich um schlan­ke, braun-gel­be Käfer mit gefrans­ten Flü­geln, die in den Blü­ten­knos­pen gedei­hen. Sie sau­gen auch den Saft aus den Blü­ten­knos­pen. Die Rosen­pfle­ge besteht dar­in, die befal­le­nen Blü­ten abzu­schnei­den und zu ent­sor­gen. Der Ein­satz von Orthen und Mala­thion kann die­ses Gesund­heits­pro­blem Ihrer Rosen eben­falls behandeln.

Die­se wert­vol­len Infor­ma­tio­nen über die Krank­hei­ten, für die Ihre Rosen anfäl­lig sind, wer­den sich als sehr hilf­reich erwei­sen, um Ihren Rosen­gar­ten noch ein­la­den­der zu gestalten.

Rosenpflege im Juni

Der Juni eig­net sich beson­ders gut dafür, denn jetzt gilt es die wil­den Trie­be, die spon­tan aus dem Boden her­aus­wach­sen, gründ­lich zu ent­fer­nen. Gleich­zei­tig soll­ten die Rosen­ge­höl­ze jetzt in die gewünsch­te Rich­tung gelenkt wer­den, bei­spiels­wei­se durch Spros­sen oder dem Anbin­den der Triebe.

FAQ Rosenpflege

Was ist ein guter Dün­ger für Rosen?

Was ist ein guter Dün­ger für Rosen?

Rosen rich­tig dün­gen

Hier eig­net sich orga­ni­scher Dün­ger (bestehend aus pflanz­li­chen oder tie­ri­schen Inhalts­stof­fen) wie rei­fer Kom­post und Horn­spä­ne. Die­ser wird vom Boden nach und nach auf­ge­nom­men und ver­sorgt die Pflan­zen über einen län­ge­ren Zeit­raum. Wich­tig ist, dass der Dün­ger mehr Kali­um als Stick­stoff enthält.

Was macht man wenn Rosen ver­blüht sind?

Sobald die Blü­ten ver­welkt sind, trei­ben sie neu aus. Das Ver­blüh­te wird direkt über dem neu­en Trieb abge­schnit­ten. Wird der Schnitt tie­fer ange­setzt, treibt die Rose auch wie­der neu aus. Bis zur Blü­te dau­ert es in die­sem Fall aber länger.

Was ver­tra­gen Rosen nicht?

Auch was den Boden betrifft, haben Rosen ihre Ansprü­che. In einem schwe­ren Lehm- oder Ton­bo­den kann es leicht zu schäd­li­cher Stau­näs­se kom­men. Die Wur­zeln mögen es lie­ber luf­tig: Um den Boden durch­läs­si­ger zu machen, arbei­tet man etwas Sand ein. Ein sehr leich­ter Boden wird mit Lehm oder Humus verbessert.

Wann muss ich Rosen schnei­den und düngen?

Den Grund­schnitt soll­ten Sie bei Rosen am bes­ten im Früh­jahr (März/April) vor dem Neu­aus­trieb vor­neh­men. Die Stär­ke des Rück­schnitts hängt dabei vor allem von der Wuchs­form der Rosen ab. Schwach­wach­sen­de Bee­tro­sen soll­ten zum Bei­spiel auf drei gesun­de Trie­be mit drei Augen zurück­ge­schnit­ten werden.

Ist Kaf­fee­satz gut für die Rosen?

Um Ihren Rosen einen Ener­gie­stoß zu ver­pas­sen, kön­nen Sie ein­mal im Monat unge­fähr eine hal­be Tas­se voll Kaf­fee­satz rund um Ihre Rosen ver­tei­len und leicht in die Erde ein­ar­bei­ten. Dies kön­nen Sie bis Ende Juni machen, danach aber soll­ten Rosen nicht mehr gedüngt werden.

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