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99 Tipps für die Gartenpflege im Juli

99 Tipps für die Gartenpflege im Juli

Gartentipps für die Gartenpflege im Juli

Was Sie im Juli im Gar­ten tun kön­nen und erle­di­gen sollten.

Der Juli bringt lan­ge, war­me Tage, die bis in den spä­ten Abend andau­ern – per­fekt, um nach der Arbeit im Gar­ten zu wer­keln, Grill­par­tys zu ver­an­stal­ten und Ihre Bee­te und Rabat­ten zu genie­ßen, wenn sie ihren Höhe­punkt erreichen.

Der Juli ist der perfekte Monat für ein BBQ Essen im Garten
Der Juli ist der per­fek­te Monat für ein BBQ Essen im Garten

Zeitnahe Tipps

  • Der Som­mer kann noch eini­ge Über­ra­schun­gen bereit­hal­ten. Sor­gen Sie dafür, dass hohe Pflan­zen und Klet­ter­pflan­zen bei schlech­tem Wet­ter gut abge­stützt sind.
  • Gie­ßen Sie in der Abend­däm­me­rung, um die Ver­duns­tung zu ver­rin­gern, und ver­wen­den Sie Mulch, um die Feuch­tig­keit um die Pflan­zen her­um zu halten.
  • Ter­ra­kot­ta-Töp­fe sind anfäl­lig für Ver­duns­tung, also feuch­ten Sie den Topf an, damit die Wur­zeln dar­in kühl und feucht bleiben.
  • Ent­fer­nen Sie regel­mä­ßig die Köp­fe von Beet­pflan­zen und Stau­den, damit sie so lan­ge wie mög­lich blühen.
Halten Sie Terrakotta-Töpfe feucht, damit die Wurzeln kühl bleiben
Hal­ten Sie Ter­ra­kot­ta-Töp­fe feucht, damit die Wur­zeln kühl bleiben

Im Blumengarten

  • Schnei­den Sie ver­blüh­te Stau­den zurück, um die Bee­te in Ord­nung zu halten.
  • Wenn Ihre Pens­te­mon­blü­ten ver­blü­hen, schnei­den Sie sie bis kurz über die Knos­pe zurück, um neue Blü­ten zu fördern.
  • Das Zurück­schnei­den von Blu­men­am­peln kann neue Blü­ten und neu­es Laub för­dern und belebt die Aus­la­ge. Stel­len Sie sicher, dass Sie Ihre Blu­men­am­peln danach gut füttern.
  • Schnei­den Sie win­ter­har­te Gera­ni­en und Rit­ter­sporn nach der ers­ten Blü­te­zeit zurück, um neu­es Wachs­tum und wei­te­re Blü­ten zu fördern.
  • Ach­ten Sie bei Ihren frisch erblüh­ten Hor­ten­si­en auf die Hor­ten­si­en­schild­laus – ein saft sau­gen­des Insekt, das das Wachs­tum beein­träch­ti­gen kann. Lesen Sie unse­re spe­zi­el­le Sei­te über Schild­läu­se, Schäd­lin­ge und Krank­hei­ten, um mehr zu erfahren.
  • Bin­den Sie das neue Wachs­tum von Klet­ter­pflan­zen wei­ter ein und trai­nie­ren Sie es.
  • Schnei­den Sie Gly­zi­ni­en jetzt. Ent­fer­nen Sie ein­fach die peit­schen­den Sei­ten­trie­be vom Haupt­ast­ge­rüst bis etwa 20 cm von der Basis ent­fernt (etwa fünf Blät­ter vom Hauptstamm).
  • Schnei­den Sie Lupi­nen, damit sie mehr Blü­ten bilden.
  • Wenn Sie Ihre laub­ab­wer­fen­de Magno­lie beschnei­den müs­sen, ist jetzt die bes­te Zeit dafür.
  • Tei­len Sie Büschel von Bart-Iris, damit sie vor der kal­ten Wit­te­rung Wur­zeln und Blü­ten­knos­pen für das nächs­te Jahr bil­den können.
  • Neh­men Sie Steck­lin­ge von Ihren zar­ten Lieb­lings­pflan­zen für die Über­win­te­rung im Haus. Auch von Sträu­chern und Beetstau­den kön­nen Sie noch Steck­lin­ge nehmen.
  • Ent­fer­nen Sie die Köp­fe von Beet­pflan­zen und Stau­den, um die Selbst­aus­saat zu ver­hin­dern und die wei­te­re Blü­te zu fördern.
  • Ent­fer­nen Sie die Köp­fe Ihrer Rosen, damit sie ordent­lich aus­se­hen. Las­sen Sie die Blü­ten ste­hen, wenn Ihre Rose attrak­ti­ve Hage­but­ten (Samen­kap­seln) bildet.
  • Ent­fer­nen Sie regel­mä­ßig die Köp­fe von Erb­sen, damit sie wei­ter blü­hen. Gie­ßen Sie bei tro­cke­nem Wet­ter täglich.
  • Fan­gen Sie die Samen­köp­fe von Löwen­zahn und ande­rem Unkraut ab. Sam­meln Sie sie ein, bevor sie die Chan­ce haben, ihre Samen frei­zu­set­zen und sich in Ihrem Gar­ten zu verbreiten.
  • Hal­ten Sie Aus­schau nach Schäd­lin­gen an den Pflan­zen, eine früh­zei­ti­ge Behand­lung ist am besten.
  • Stop­pen Sie den Rost­be­fall an Stock­ro­sen, indem Sie die befal­le­nen Blät­ter abschnei­den und/oder mit einem Fun­gi­zid besprühen.
  • Ach­ten Sie auf die Cle­ma­tis­wel­ke. Zu den Sym­pto­men gehö­ren wel­ke Blät­ter und schwar­ze Ver­fär­bun­gen auf den Blät­tern und Stän­geln. Schnei­den Sie alles befal­le­ne Mate­ri­al her­aus und ent­sor­gen Sie es im Hausmüll.
  • Der Juli ist ein guter Zeit­punkt, um Giersch, Acker­win­de und ande­re hart­nä­cki­ge Unkräu­ter mit einem Unkraut­ver­nich­tungs­mit­tel (Bio) zu besprü­hen, da die Pflan­zen jetzt eine gro­ße Blatt­ober­flä­che haben, um das Mit­tel aufzunehmen.
Geranien zurückschneiden, um neues Wachstum zu fördern
Gera­ni­en zurück­schnei­den, um neu­es Wachs­tum zu fördern

Im Gemüsegarten

  • Papri­ka­pflan­zen pro­fi­tie­ren vom Umtop­fen in immer grö­ße­re Töpfe.
  • Rich­ten Sie Gur­ken­stän­gel nach oben aus, um den ver­füg­ba­ren Platz opti­mal zu nut­zen. Bin­den Sie die lan­gen Stie­le ein­fach an ver­ti­ka­le Dräh­te oder ver­wen­den Sie Rohr­stüt­zen, um einen Wig­wam aus Stan­gen zu errichten.
  • Wenn Sie Auber­gi­nen anbau­en, schnei­den Sie die Trieb­spit­ze ab, sobald sie 5 oder 6 Früch­te tra­gen. Pflü­cken Sie die Früch­te, solan­ge sie noch jung sind. Sie kön­nen vor­aus­sicht­lich Mit­te bis Ende des Som­mers mit der Ern­te beginnen.
  • Schnei­den Sie die Trieb­spit­zen von Kür­bis- und Zuc­chi­nipflan­zen ab, um die Ver­zwei­gung zu fördern.
  • Schnei­den Sie jede Woche die Sei­ten­trie­be von Toma­ten ab. Schnei­den Sie alle Blät­ter ab, die unter­halb der unters­ten rei­fen­den Frucht­stän­de wach­sen, um die Luft­zir­ku­la­ti­on zu ver­bes­sern und Krank­hei­ten zu verhindern.
  • Stär­ken Sie Ihre Toma­ten­ern­te, indem Sie die Pflan­zen regel­mä­ßig ein­mal pro Woche mit ver­dünn­tem Toma­ten­dün­ger dün­gen. Wenn die Blät­ter blass und gelb aus­se­hen, dün­gen Sie regelmäßiger.
  • Dün­gen Sie die Pflan­zen mit einem Allzweckdünger.
  • Wen­den Sie einen kali­um­rei­chen Dün­ger an, sobald sich bei Papri­ka, Gur­ken und Toma­ten Früch­te bil­den. Sie kön­nen die­sen Dün­ger auch für Son­nen­blu­men verwenden.
  • Ern­ten Sie Knob­lauch, wenn sich die Spit­zen umbie­gen und gelb wer­den. Mehr dazu erfah­ren Sie in unse­rem Rat­ge­ber ‘Knob­lauch anbauen’.
  • Ern­ten Sie Ihre Zuc­chi­ni, solan­ge sie noch jung sind. Regel­mä­ßi­ges Pflü­cken führt zu mehr Früchten.
  • Ermu­ti­gen Sie die Kür­bis­se durch regel­mä­ßi­ges Ern­ten zu mehr Früch­ten. Kür­bis­se, die sich im Juli und August bil­den, soll­ten bis zum Herbst eine gute Grö­ße errei­chen. Las­sen Sie ihre Scha­le in der Son­ne aus­här­ten, bevor Sie sie im Sep­tem­ber oder Okto­ber schnei­den. Sie kön­nen bis zum Win­ter gela­gert werden.
  • Pflü­cken, trock­nen und frie­ren Sie Kräu­ter ein, um sie spä­ter im Jahr zu verwenden.
  • Pflü­cken Sie Stan­gen­boh­nen regel­mä­ßig, um zu ver­hin­dern, dass sie sträh­nig wer­den und um Platz für die sich ent­wi­ckeln­den Hül­sen zu schaf­fen. Wenn Sie rei­fe Hül­sen an der Pflan­ze belas­sen, kön­nen sich kei­ne wei­te­ren Blü­ten bil­den und Ihre Ern­te wird geschmälert.
  • Ern­ten Sie in die­sem Monat Rote Bee­te, Erb­sen, Möh­ren, Man­gold, Kar­tof­feln, Salat­blät­ter, Kopf­sa­lat und Tomaten.
  • Wider­ste­hen Sie der Ver­su­chung, wei­te­re Rha­bar­ber­stän­gel zu ern­ten. Las­sen Sie die Stän­gel ste­hen, damit die Pflan­ze Reser­ven für das nächs­te Jahr anle­gen kann.
  • Gie­ßen Sie Ihre Obst- und Gemü­se­kul­tu­ren bei war­mem Wet­ter täg­lich. Ach­ten Sie dar­auf, dass sie gleich­mä­ßig feucht sind.
  • Ver­wen­den Sie Gras­schnitt als Mulch um die Kar­tof­fel­pflan­zen, damit die ober­flä­chen­na­hen Knol­len nicht grün wer­den. Alter­na­tiv kön­nen Sie Ihre Kar­tof­fel­pflan­zen auch mit Erde bede­cken, wenn sie wach­sen. Wenn Sie Kar­tof­feln in Säcken anbau­en, geben Sie nach und nach mehr Kom­post hin­zu, bis der Sack voll ist.
  • Bekämp­fen Sie Schne­cken, um zu ver­hin­dern, dass sie Ihre Pflan­zen schä­di­gen. Ver­su­chen Sie, ihre Zahl mit einem natür­li­chen Schäd­lings­be­kämp­fungs­mit­tel zu reduzieren.
  • Bekämp­fen Sie die Krie­bel­mü­cke an Acker­boh­nen, indem Sie die befal­le­nen Trie­be abstechen.
  • Suchen Sie nach Eiern des Kohl­weiß­lings unter den Blät­tern von Kohl­ge­wäch­sen und zer­quet­schen Sie alle Eier, die Sie finden.
  • Ent­fer­nen Sie kran­kes und ver­welk­tes Laub auf und um Ihre Gemü­se­pflan­zen, um sie gesund zu halten.
  • Ent­fer­nen Sie regel­mä­ßig Unkraut, da es mit Ihren Pflan­zen um Nähr­stof­fe und Was­ser konkurriert.
Es ist Zeit, Ihre Zucchini im Gemüsegarten zu ernten
Es ist Zeit, Ihre Zuc­chi­ni im Gemü­se­gar­ten zu ernten

Im Obstgarten

  • Dün­nen Sie die Früch­te an Ihren Obst­bäu­men aus, um eine gute Ern­te zu erzie­len. Dies hilft auch, Braun­fäu­le zu verhindern.
  • Schüt­zen Sie die sich ent­wi­ckeln­den Früch­te vor Vögeln und Eich­hörn­chen, indem Sie Ihre Pflan­zen mit einem Git­ter umgeben.
  • Wenn Sie Pflan­zen haben, die in Con­tai­nern Früch­te tra­gen, geben Sie ihnen ein kali­um­rei­ches Flüs­sig­fut­ter, damit sie gesund und pro­duk­tiv bleiben.
  • Dün­gen Sie Zitro­nen und ande­re Zitrus­frucht-Bäu­me den gan­zen Som­mer über mit einem spe­zi­el­len Zitrus-Dünger.
  • Behan­deln Sie Apfel­schorf mit einem Fun­gi­zid. Lesen Sie immer das Eti­kett des Her­stel­lers, um zu prü­fen, ob das Mit­tel für ess­ba­re Pflan­zen geeig­net ist.
  • Kon­trol­lie­ren Sie die Blät­ter von Sta­chel­beer­sträu­chern auf Säge­wes­pen­lar­ven, die das Laub inner­halb weni­ger Tage voll­stän­dig ent­fer­nen kön­nen. Sprit­zen Sie sie mit Was­ser ab oder pflü­cken Sie sie mit der Hand ab.
  • Ste­cken Sie die Aus­läu­fer Ihrer Erd­beer­pflan­zen ab, um mehr Pflan­zen für das nächs­te Jahr zu erhal­ten. Wenn Sie kei­ne wei­te­ren Pflan­zen benö­ti­gen, ent­fer­nen Sie die Erd­beer­aus­läu­fer ein­fach vollständig.
  • Maxi­mie­ren Sie Ihre Fei­gen­ern­te, indem Sie die Spit­zen der Sei­ten­trie­be abschnei­den, sobald sie fünf Blät­ter ent­wi­ckelt haben.
  • Schnei­den Sie Ihre Stein­obst­bäu­me wie Pflau­me, Apri­ko­se, Pfir­sich und Kir­sche jetzt. Wenn Sie die­se Arten im Som­mer beschnei­den, ver­rin­gert sich das Risi­ko der Silberblattkrankheit.
  • Wenn Sie Ihre Äpfel und Bir­nen in Form von Kordons, Fächern oder Spa­lie­ren gezo­gen haben, soll­ten Sie sie jetzt beschnei­den, um eine gute Form zu erhalten.
  • Schnei­den Sie die frucht­tra­gen­den Stäm­me von Johan­nis­beer­sträu­chern nach der Ern­te zurück.
  • Him­bee­ren sind Flach­wurz­ler und freu­en sich, wenn Sie sie bei hei­ßem, tro­cke­nem Wet­ter reich­lich gießen.
Viel Spaß beim Ernten Ihrer Sommerhimbeeren aus dem eigenen Obstgarten
Viel Spaß beim Ern­ten Ihrer Som­mer­him­bee­ren aus dem eige­nen Obstgarten

Im Gewächshaus

  • Kon­trol­lie­ren Sie die Pflan­zen täg­lich. Gie­ßen Sie gleich mor­gens oder abends, um den Was­ser­ver­lust durch Ver­duns­tung zu verringern.
  • Här­ten Sie Steck­lin­ge ab und pflan­zen Sie sie aus, wenn Sie sie ange­pflanzt haben.
  • Feuch­ten Sie Ihr Gewächs­haus an hei­ßen Tagen an, um die Luft­feuch­tig­keit zu erhö­hen und rote Spinn­mil­ben abzuschrecken.
  • Öff­nen Sie täg­lich die Lüf­tungs­schlit­ze und Türen, um für aus­rei­chen­de Belüf­tung zu sorgen.
  • Ver­wen­den Sie Jalou­sien oder brin­gen Sie Schat­ten­far­be an, um das Gewächs­haus bei son­ni­gem Wet­ter vor Über­hit­zung zu schützen.
  • Ver­su­chen Sie, Kle­be­fal­len auf­zu­hän­gen, um flie­gen­de Schäd­lin­ge zu fan­gen und fest­zu­stel­len, wel­che Schäd­lings­be­kämp­fung erfor­der­lich ist.
  • Räu­men Sie her­un­ter­ge­fal­le­ne Blät­ter und Blu­men auf, um die Ver­brei­tung von Pilz­krank­hei­ten zu verhindern.
Entfernen Sie verbrauchte Blüten von Rosen, um sie ordentlich zu halten
Ent­fer­nen Sie ver­brauch­te Blü­ten von Rosen, um sie ordent­lich zu halten

Pflegen Sie Ihren Rasen

  • Dies ist Ihre letz­te Chan­ce, Ihren Rasen mit einem spe­zi­el­len Rasen­dün­ger zu ver­sor­gen, um ein gesun­des grü­nes Wachs­tum zu fördern.
  • Wäs­sern Sie Ihren Rasen bei hei­ßem Wet­ter, vor allem frisch gesä­ten oder mit Gras bewach­se­nen Rasen. Las­sen Sie neue Rasen­flä­chen nicht austrocknen.
  • Stel­len Sie bei anhal­ten­der Tro­cken­heit die Klin­gen Ihres Rasen­mä­hers höher ein, um den Stress für das Gras zu verringern.

Staats Rasen­pfle­ge für Ihren Garten

  • War­mes Wet­ter begüns­tigt ein schnel­les Unkraut­wachs­tum – ver­wen­den Sie einen spe­zi­el­len Unkraut­ver­nich­ter, um die­ses Pro­blem zu bekämpfen.
  • Wenn Ihr Rasen von Amei­sen befal­len ist, bürs­ten Sie die Nes­ter an einem tro­cke­nen Tag aus. Bürs­ten Sie sie immer vor dem Mähen weg.
  • Schnei­den Sie bei Bedarf die Rasen­kan­ten nach und brin­gen Sie Rasen­kan­ten an, um die zukünf­ti­ge Pfle­ge zu erleichtern.
Lassen Sie Ihren Rasen bei Hitze nicht austrocknen
Las­sen Sie Ihren Rasen bei Hit­ze nicht austrocknen

Andere Arbeiten rund um den Garten

  • Gie­ßen Sie den Boden um die Basis der Pflan­zen her­um und nicht das Laub. Legen Sie um ein­zel­ne Pflan­zen her­um ‘Pools’ an, damit das Was­ser direkt zu den Wur­zeln gelei­tet wird, wo es benö­tigt wird, ver­wen­den Sie eine auto­ma­ti­sche Bewäs­se­rungs­man­schet­te oder rich­ten Sie ein auto­ma­ti­sches Tropf­be­wäs­se­rungs­sys­tem ein.
  • Gie­ßen Sie Ter­ras­sen­pflan­zen und Blu­men­kör­be bei hei­ßem Wet­ter gründ­lich. Dün­gen Sie sie wei­ter­hin alle 2 bis 4 Wochen mit einem aus­ge­wo­ge­nen Flüssigdünger.
  • Ver­wen­den Sie beim Gie­ßen Ihrer Pflan­zen so oft wie mög­lich Gieß­kan­nen anstel­le von Leitungswasser.
  • Wen­den Sie den Inhalt Ihrer Kom­post­ton­ne jeden Monat, um ihn gut zu belüften.
  • Fül­len Sie Vogel­trän­ken bei hei­ßem Wet­ter regel­mä­ßig auf.
  • Pflan­zen Sie schwim­men­de Teich­pflan­zen, wie z.B. See­ro­sen, in ruhi­gem Was­ser, weit weg von plät­schern­den Springbrunnen.
  • Ent­fer­nen Sie schwim­men­des See­gras von Ihren Teich­pflan­zen, indem Sie es um einen Stock oder eine Gar­ten­pflan­ze wickeln. Bevor Sie das Unkraut kom­pos­tie­ren, soll­ten Sie es eini­ge Stun­den lang in der Nähe des Tei­ches auf­häu­fen, damit alle ver­trie­be­nen Lebe­we­sen zurück ins Was­ser krie­chen können.
  • Hal­ten Sie Aus­schau nach Mehl­tau auf Pflan­zen. Ent­fer­nen Sie alle befal­le­nen Tei­le und besprü­hen Sie sie mit einem Fun­gi­zid, um eine wei­te­re Aus­brei­tung zu verhindern.
  • Küm­mern Sie sich um Ihre Blattlaus­fres­ser – Mari­en­kä­fer, Schweb­flie­gen und Flor­flie­gen ernäh­ren sich von Blatt­läu­sen und Krie­bel­mü­cken, es lohnt sich also, sie zu schützen.
  • Ach­ten Sie auf Blatt­läu­se auf der Unter­sei­te der Blät­ter – rei­ben Sie sie mit der Hand ab oder besprü­hen Sie sie mit einem Insek­ti­zid, um ihre Ver­meh­rung zu ver­hin­dern. Alter­na­tiv kön­nen Sie auch natür­li­che Schäd­lings­be­kämp­fungs­mit­tel wie Flor­flie­gen­lar­ven einsetzen.
  • Hal­ten Sie Aus­schau nach Schar­lach­ro­ten Lili­en­kä­fern auf Ihren Lili­en – ent­fer­nen und zer­tre­ten Sie alle, die Sie sehen. Ach­ten Sie auch auf die kleb­ri­gen brau­nen Lar­ven auf der Unter­sei­te der Blätter.
  • Wenn Ihre Pflan­zen ohne offen­sicht­li­chen Grund wel­ken, suchen Sie nach Rüs­sel­kä­fern, indem Sie die Pflan­zen aus den Töp­fen neh­men und nach C‑förmigen, creme­far­be­nen Maden zwi­schen den Wur­zeln suchen. Behan­deln Sie die Pflan­zen mit Nema­to­den, wenn Sie Rüs­sel­kä­fer entdecken.
  • Ver­hin­dern Sie den Befall Ihrer Jung­pflan­zen durch Schne­cken, indem Sie Schäd­lings­be­kämp­fungs­mit­tel ein­set­zen. Brin­gen Sie bei Kübel­pflan­zen Kup­fer­band an.

Von Ihrem Sessel aus

  • Bestel­len Sie mehr­jäh­ri­ge Pflan­zen jetzt online und las­sen Sie sie sich im Herbst liefern.
  • Über­le­gen Sie, wel­che Blu­men­zwie­beln Sie im nächs­ten Früh­jahr haben möch­ten – bestel­len Sie jetzt für die Herbstbepflanzung.
  • Notie­ren Sie sich die Vor- und Nach­tei­le Ihres Gar­tens auf dem Höhe­punkt sei­ner Ent­wick­lung, um sich dar­an zu erin­nern, wel­che Ände­run­gen Sie im nächs­ten Jahr vor­neh­men müssen.

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