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Historisches Gemüse und Obst

Historisches Gemüse und Obst

Ich lie­be es, mein eige­nes Essen anzu­bau­en. Und was ich am meis­ten lie­be, wenn ich all die­se Lebens­mit­tel anbaue, ern­te und koche, ist das Wis­sen, dass hin­ter jedem Gemü­se, das auf mei­nem Tel­ler lan­det, eine Geschich­te steckt. Der Salat, der aus einem klei­nen Samen­korn ent­stand und zu einer gan­zen Sai­son vol­ler Sala­te wur­de. Der Kür­bis, der einen Anfall von Mehl­tau über­leb­te und zu einem Arm voll schö­ner But­ter­nüs­se her­an­wuchs. Die Arti­scho­cke, die im ers­ten Jahr allein stand und sich schließ­lich in ein Dut­zend wei­te­rer Pflan­zen teilte.

Historisches Gemüse und Obst – Wie war das Gemüse in der Vergangenheit?

Fra­gen Sie jedes Kin­der­gar­ten­kind. Karot­ten sind oran­ge, rich­tig? Wie wür­de Fros­ty wohl aus­se­hen, wenn er eine lila Karot­te als Nase hät­te? Doch wenn wir uns alte Gemü­se­sor­ten anse­hen, sagen uns die Wis­sen­schaft­ler, dass Karot­ten lila waren. Wie anders war also das Gemü­se in der Ver­gan­gen­heit? Wer­fen wir einen Blick dar­auf. Die Ant­wort könn­te Sie überraschen!

Als die ers­ten Men­schen auf der Erde leb­ten, waren vie­le der Pflan­zen, die unse­re Vor­fah­ren fan­den, gif­tig. Natür­lich hing das Über­le­ben die­ser frü­hen Men­schen von ihrer Fähig­keit ab, zwi­schen den alten Gemü­se­sor­ten und Früch­ten zu unter­schei­den, wel­che ess­bar waren und wel­che nicht.

Für die Jäger und Samm­ler war das alles schön und gut. Aber als die Men­schen began­nen, den Boden zu bear­bei­ten und eige­ne Samen zu säen, änder­te sich das Leben dra­ma­tisch. Eben­so wie die Grö­ße, der Geschmack, die Beschaf­fen­heit und sogar die Far­be der alten Gemü­se und Früch­te. Durch selek­ti­ve Züch­tung haben die­se Früch­te und Gemü­se aus der Ver­gan­gen­heit bemer­kens­wer­te Ver­än­de­run­gen erfahren.

Historisches Gemüse und Obst auf dem Markt
His­to­ri­sches Gemü­se und Obst auf dem Markt 

Wie sah das Gemüse in der Vergangenheit aus?

Mais – Der Favo­rit für ein Pick­nick im Som­mer war anfangs nicht als geschmack­vol­le Kör­ner auf einem kor­ki­gen Mais­kol­ben zu fin­den. Die Vor­fah­ren des heu­ti­gen Mais gehen etwa 8700 Jah­re zurück auf die gras­ar­ti­ge Teo­sin­te-Pflan­ze aus Mit­tel­ame­ri­ka. Die 5 bis 12 tro­cke­nen, har­ten Samen, die sich in der Hül­le eines Teo­sin­te-Samens befin­den, sind weit ent­fernt von den 500 bis 1200 saf­ti­gen Kör­nern der moder­nen Maissorten.

Toma­te – Die Toma­te, die heu­te zu den belieb­tes­ten ein­hei­mi­schen Gemü­se­sor­ten zählt, war nicht immer groß, rot und saf­tig. Die­se alten Gemü­se­sor­ten wur­den von den Azte­ken um 500 v. Chr. domes­ti­ziert und brach­ten klei­ne, gel­be oder grü­ne Früch­te her­vor. Wild­to­ma­ten wach­sen noch immer in Tei­len Süd­ame­ri­kas. Die Früch­te die­ser Pflan­zen wer­den so groß wie eine Erbse.

Senf – Die harm­lo­sen Blät­ter der wil­den Senf­pflan­ze erreg­ten vor etwa 5000 Jah­ren die Auf­merk­sam­keit und den Appe­tit der hung­ri­gen Men­schen. Obwohl die domes­ti­zier­ten Ver­sio­nen die­ser ess­ba­ren Pflan­ze so gezüch­tet wur­den, dass sie grö­ße­re Blät­ter haben und lang­sa­mer schie­ßen, hat sich das Aus­se­hen der Senf­pflan­zen im Lau­fe der Jahr­hun­der­te nicht all­zu sehr verändert.

Die Geschenkidee

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Die selek­ti­ve Züch­tung von wil­den Senf­pflan­zen hat jedoch eine Rei­he schmack­haf­ter Geschwis­ter aus der Fami­lie der Bras­si­cae her­vor­ge­bracht, die wir heu­te genie­ßen. Die­se Lis­te umfasst Brok­ko­li, Rosen­kohl, Kohl, Blu­men­kohl, Grün­kohl und Kohl­ra­bi. Die­se Gemü­se­sor­ten wie­sen in der Ver­gan­gen­heit locke­re­re Köp­fe, klei­ne­re Blü­ten oder weni­ger aus­ge­präg­te Stän­gel­ver­grö­ße­run­gen auf.

Was­ser­me­lo­ne – Archäo­lo­gi­sche Bewei­se zei­gen, dass die frü­hen Men­schen die­se Kür­bis­frucht schon lan­ge vor der Zeit der ägyp­ti­schen Pha­rao­nen genos­sen. Aber wie bei so vie­len alten Gemü­sen und Früch­ten haben sich die ess­ba­ren Tei­le der Was­ser­me­lo­ne im Lau­fe der Jah­re verändert.

Das Gemäl­de mit dem Titel “Was­ser­me­lo­nen, Pfir­si­che, Bir­nen und ande­re Früch­te in einer Land­schaft” von Gio­van­ni Stanchi aus dem 17. Jahr­hun­dert zeigt eine ein­deu­tig was­ser­me­lo­nen­för­mi­ge Frucht. Im Gegen­satz zu unse­ren moder­nen Melo­nen, deren rotes, saf­ti­ges Frucht­fleisch sich von einer Sei­te zur ande­ren erstreckt, ent­hielt Stanchis Was­ser­me­lo­ne Taschen mit ess­ba­rem Frucht­fleisch, die von wei­ßen Mem­bra­nen umge­ben waren.

Es liegt auf der Hand, dass die Gärt­ner der Anti­ke einen gro­ßen Ein­fluss auf die Lebens­mit­tel hat­ten, die wir heu­te ver­zeh­ren. Ohne selek­ti­ve Züch­tung wären die­se Früch­te und Gemü­se aus der Geschich­te nicht in der Lage, unse­re wach­sen­de Bevöl­ke­rung zu ernäh­ren. Da wir wei­ter­hin land­wirt­schaft­li­che Fort­schrit­te machen, wäre es sicher­lich inter­es­sant zu sehen, wie anders unse­re Gar­ten­lieb­lin­ge in wei­te­ren hun­dert Jah­ren aus­se­hen und schme­cken werden.

8 Sor­ten Alte Gemü­se Samen im Set für Gar­ten und Balkon

Die Geschichte des historischen Gemüses
Die Geschich­te des his­to­ri­schen Gemüses

Die Geschichte des Gemüses

Arti­scho­cken

Arti­scho­cken sind im Mit­tel­meer­raum behei­ma­tet. Sie wur­den von den Grie­chen und Römern und spä­ter von den Ara­bern geges­sen. Nach dem Fall Roms waren Arti­scho­cken in Euro­pa jedoch sel­ten, bis sie im 15. Jahr­hun­dert in Ita­li­en ange­baut wur­den. Von dort aus ver­brei­te­te sich die Arti­scho­cke im rest­li­chen Europa.

Spar­gel

Spar­gel ist im öst­li­chen Mit­tel­meer­raum behei­ma­tet. Spar­gel wur­de von den Grie­chen und Römern ange­baut und wur­de im 16. Jahr­hun­dert zu einem belieb­ten Gemü­se in Europa.

Auber­gi­ne

Auber­gi­nen oder Auber­gi­nen sind in Indi­en behei­ma­tet. Spä­ter ver­brei­te­ten sie sich nach Chi­na und im 15. Jahr­hun­dert wur­den sie auch in Süd­eu­ro­pa angebaut.

Rote Bete

Die Rote Bete stammt von der wil­den Meer­rü­be ab, die in ganz Euro­pa und Asi­en wuchs. Die Römer bau­ten Rote Bete als Medi­zin und nicht als Nah­rungs­mit­tel an. Ab dem 16. Jahr­hun­dert bau­ten die Men­schen in Euro­pa Rote Bete als Gemü­se an.

Dicke Boh­ne

Dicke Boh­nen (Puff­boh­nen) stam­men aus dem Nahen Osten und Süd­asi­en. Sie waren bereits bei den alten Grie­chen bekannt und wer­den seit­dem in Euro­pa gegessen.

Brok­ko­li

Es ist nicht sicher bekannt, wann Brok­ko­li zum ers­ten Mal geges­sen wur­de. Die Römer aßen ein Gemü­se, das mög­li­cher­wei­se Brok­ko­li war. Mit Sicher­heit wur­de er im 16. Jahr­hun­dert in Frank­reich und Ita­li­en geges­sen. Brok­ko­li wur­de im 18. Jahr­hun­dert in Eng­land ein­ge­führt. In den USA wur­de er erst in den 1920er Jah­ren populär.

Rosen­kohl

Es ist nicht sicher, wann der Rosen­kohl zum ers­ten Mal ange­baut wur­de. Mög­li­cher­wei­se wur­de er bereits im Mit­tel­al­ter ange­baut, aber die ers­te schrift­li­che Beschrei­bung stammt aus dem Jahr 1587. In Eng­land wur­de er im 17. Jahr­hun­dert populär.

But­ter­boh­nen

But­ter­boh­nen sind in Mit­tel­ame­ri­ka hei­misch. Sie wur­den 1591 erst­mals in Euro­pa erwähnt.

Kohl­köp­fe

Kohl­köp­fe sind in Süd­eu­ro­pa hei­misch. Er wur­de von den Grie­chen und Römern ange­baut und ist in Euro­pa seit­her ein belieb­tes Gemü­se. Der Kohl wur­de im 16. Jahr­hun­dert nach Nord­ame­ri­ka gebracht.

Karot­ten

Karot­ten stam­men aus Asi­en und ver­brei­te­ten sich im Mit­tel­meer­raum. Karot­ten wur­den im Mit­tel­al­ter in Euro­pa ange­baut und sind seit­dem sehr beliebt.

Blu­men­kohl

Es wird ange­nom­men, dass Blu­men­kohl aus Klein­asi­en stammt. In Euro­pa wur­de er zuerst in Ita­li­en geges­sen. Im 16. Jahr­hun­dert ver­brei­te­te sich der Blu­men­kohl jedoch in ganz Euro­pa. In Nord­ame­ri­ka wur­de Blu­men­kohl erst­mals im spä­ten 17. Jahr­hun­dert angebaut.

Sel­le­rie

Sel­le­rie ist im Mit­tel­meer­raum behei­ma­tet. Wil­der Sel­le­rie war schon bei den Grie­chen und Römern bekannt. Der Anbau von Sel­le­rie begann in Euro­pa jedoch erst im 16. Jahrhundert.

Kicher­erb­sen

Kicher­erb­sen stam­men aus dem Nahen Osten. Sie waren bei den Römern beliebt und wer­den seit­her in Euro­pa gegessen.

Chi­lis

Chi­lis stam­men aus Mit­tel­ame­ri­ka, wo sie schon seit Tau­sen­den von Jah­ren ange­baut wer­den. Die Azte­ken schätz­ten Chi­lis und die Spa­ni­er brach­ten sie nach Euro­pa. Chi­lis wur­den erst­mals 1548 in Eng­land erwähnt.

Salat­gur­ken

Gur­ken sind in Süd­asi­en behei­ma­tet. Sie wur­den bereits von den Grie­chen und Römern ange­baut. Im Mit­tel­al­ter wur­den Gur­ken auch in Eng­land ange­baut. Die Spa­ni­er führ­ten Gur­ken 1494 in die Neue Welt ein.

Grün­kohl

Die Grie­chen und Römer aßen Grün­kohl. Im Mit­tel­al­ter wur­de er auch in Euro­pa ver­zehrt. Im 17. Jahr­hun­dert brach­ten die Kolo­nis­ten den Grün­kohl nach Nordamerika.

Kid­ney­boh­nen

Kid­ney­boh­nen sind in Süd­ame­ri­ka hei­misch. Mit­te des 16. Jahr­hun­derts waren sie in Eng­land weit verbreitet.

Lauch

Es wird ange­nom­men, dass Lauch in Zen­tral­asi­en behei­ma­tet ist. Er wur­de bereits von den Ägyp­tern ange­baut. Auch die Grie­chen und die Römer bau­ten Lauch an, und es wird ange­nom­men, dass die Römer ihn in Groß­bri­tan­ni­en ein­ge­führt haben. Der Lauch ist das Sym­bol von Wales. Der Legen­de nach tru­gen wali­si­sche Sol­da­ten einen Lauch in ihrer Müt­ze, um sich wäh­rend einer Schlacht von ihren säch­si­schen Fein­den zu unterscheiden.

Lin­sen

Lin­sen sind ein sehr altes Gemü­se. Sie wer­den seit prä­his­to­ri­schen Zei­ten geges­sen. Lin­sen stam­men aus Asi­en und wur­den von den Ägyp­tern, den Grie­chen und den Römern geges­sen. Auch in Indi­en wur­den sie gegessen.

Kopf­sa­lat

Kopf­sa­lat ist ein uraltes Gemü­se. Er ist im Mit­tel­meer­raum behei­ma­tet. Die Ägyp­ter, die Grie­chen und die Römer aßen Salat. Die Spa­ni­er brach­ten den Salat in die Neue Welt.

Oli­ven

Oli­ven sind im öst­li­chen Mit­tel­meer­raum hei­misch und wer­den seit prä­his­to­ri­schen Zei­ten ange­baut. Oli­ven waren für die Ägyp­ter, die Grie­chen und die Römer sehr wichtig.

Zwiebeln sind ein historisches Gemüse von denen man nicht weiß woher sie stammen
Zwie­beln sind ein his­to­ri­sches Gemü­se von denen man nicht weiß woher sie stammen

Zwie­beln

Man weiß nicht genau, woher die Zwie­beln stam­men, aber wahr­schein­lich war es Asi­en. Zwie­beln waren eines der ers­ten Gemü­se, das von Men­schen ange­baut wur­de. Sie wur­den von den Ägyp­tern, den Grie­chen und den Römern ver­zehrt. Im Mit­tel­al­ter gehör­ten Zwie­beln zu den Grund­nah­rungs­mit­teln der Men­schen in Europa.

Pas­ti­na­ken

Es wird ange­nom­men, dass Pas­ti­na­ken ursprüng­lich aus dem Mit­tel­meer­raum stam­men. Die Römer bau­ten sie an und im Mit­tel­al­ter waren sie ein belieb­tes Gemü­se. In Eng­land wur­den Pas­ti­na­ken jedoch weni­ger beliebt, als sich im 18. Jahr­hun­dert die Kar­tof­fel durchsetzte.

Erb­sen

Erb­sen sind in Asi­en behei­ma­tet und waren eines der ers­ten Gemü­se, das von Men­schen ange­baut wur­de. Die Grie­chen und Römer bau­ten Erb­sen an und im Mit­tel­al­ter waren Erb­sen ein wich­ti­ger Bestand­teil der Ernäh­rung der ein­fa­chen Leu­te in Europa.

Kartoffeln wurden im 16. Jahrhundert in Europa eingeführt
Kar­tof­feln wur­den im 16. Jahr­hun­dert in Euro­pa eingeführt

Kar­tof­feln

Kar­tof­feln sind in Süd­ame­ri­ka behei­ma­tet und wur­den von den Urein­woh­nern seit Tau­sen­den von Jah­ren ange­baut, bevor die Euro­pä­er sie ent­deck­ten. Die Spa­ni­er brach­ten die Kar­tof­fel im 16. Jahr­hun­dert nach Euro­pa und 1586 wur­de sie erst­mals in Eng­land ein­ge­führt. Zunächst gal­ten Kar­tof­feln jedoch als selt­sa­mes Gemü­se und wur­den erst im 18. Jahr­hun­dert in Euro­pa ange­baut. In den 1840er Jah­ren wur­den die Kar­tof­feln in Irland von der Kar­tof­fel­fäu­le befal­len, was zu einer schreck­li­chen Hun­gers­not führ­te, da die Men­schen sich auf die Kar­tof­fel als Grund­nah­rungs­mit­tel ver­las­sen hatten.

Kür­bis

Kür­bis­se sind in Mit­tel­ame­ri­ka hei­misch. Die ame­ri­ka­ni­schen Urein­woh­ner nutz­ten sie als Grund­nah­rungs­mit­tel. Kür­bis­se wur­den von den euro­päi­schen Kolo­nis­ten als Nah­rungs­mit­tel ange­nom­men. In der Zwi­schen­zeit brach­te Chris­toph Kolum­bus Kür­bis­ker­ne nach Europa.

Radies­chen

Radies­chen sind in Asi­en behei­ma­tet. Sie wur­den von den Ägyp­tern, den Grie­chen und den Römern ange­baut. Radies­chen wur­den im 16. Jahr­hun­dert in die Neue Welt gebracht. Das Wort Radies­chen kommt vom latei­ni­schen Wort radix, was Wur­zel bedeutet.

Stan­gen­boh­nen

Stan­gen­boh­nen sind in Mit­tel­ame­ri­ka behei­ma­tet und wur­den dort schon lan­ge vor ihrer Ent­de­ckung durch die Euro­pä­er im 16. Jahr­hun­dert ange­baut. Die Stan­gen­boh­nen wur­den erst­mals im 17. Jahr­hun­dert in Eng­land angebaut.

Spi­nat

Spi­nat ist in Asi­en behei­ma­tet. Aller­dings war er den Grie­chen und Römern unbe­kannt. Er wur­de zuerst in Per­si­en ange­baut. Spä­ter wur­de er sowohl von den Ara­bern als auch von den Chi­ne­sen ange­baut. Der Anbau von Spi­nat ver­brei­te­te sich in Süd­eu­ro­pa und im 14. Jahr­hun­dert wur­de er in Eng­land gegessen.

Toma­ten

Toma­ten sind in Süd­ame­ri­ka behei­ma­tet. Die Spa­ni­er ent­deck­ten sie im 16. Jahr­hun­dert. In Eng­land waren Toma­ten jedoch bis zum Ende des 16. Jahr­hun­derts unbekannt.

Rüben

Rüben sind in Asi­en behei­ma­tet. Sie wur­den von den Römern ange­baut und im Mit­tel­al­ter waren Rüben ein Grund­nah­rungs­mit­tel der armen Leu­te in Euro­pa. Im 18. Jahr­hun­dert leis­te­te Charles ‘Tur­nip’ Town­s­hend Pio­nier­ar­beit beim Anbau von Rüben als Viehfutter.

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