Garten- & Landschaftsbau
05173 / 9269192
Mo-Fr: 08:00 - 17:00 Uhr + Sa: 10:00 - 12:30 Uhr

Gartentipps für den März

Im März erwacht der Garten zu leben – Gartentipps für den März

Gar­ten­ar­beit ist ein Hob­by, das von Mil­lio­nen von Men­schen auf der gan­zen Welt betrie­ben wird. Für die­je­ni­gen, die ger­ne gärt­nern, ist der März ein wich­ti­ger Monat, da er den Beginn der Vege­ta­ti­ons­pe­ri­ode mar­kiert. Egal, ob Sie Anfän­ger oder erfah­re­ner Gärt­ner sind, es gibt vie­le hilf­rei­che Tipps, die dafür sor­gen, dass Ihre Pflan­zen im März und dar­über hin­aus gut gedei­hen. Lesen Sie wei­ter, um nütz­li­che Rat­schlä­ge und Stra­te­gien zu erhal­ten, mit denen Sie in die­sem Früh­jahr das Bes­te aus Ihrem Gar­ten her­aus­ho­len können.

Der Schlüs­sel zu einer erfolg­rei­chen Gar­ten­ar­beit im März liegt dar­in, zu wis­sen, wann Sie pflan­zen und wie Sie Ihre Pflan­zen vor den Ele­men­ten schüt­zen kön­nen. Wenn Sie wis­sen, wel­ches Gemü­se und wel­che Blu­men kal­te Tem­pe­ra­tu­ren ver­tra­gen, kön­nen Sie bei der Pla­nung Ihres Gar­tens für die kom­men­den Mona­te Zeit, Geld und Mühe spa­ren. Dar­über hin­aus gibt es noch vie­le ande­re Din­ge zu beach­ten, wie z.B. die Vor­be­rei­tung des Bodens, Dün­gung, Beschnei­dung und Bewäs­se­rungs­plä­ne, die dazu bei­tra­gen wer­den, dass Ihre Pflan­zen die gan­ze Sai­son über gedeihen.

Und wenn im März Schäd­lin­ge oder Krank­hei­ten in Ihrem Gar­ten auf­tre­ten, ist es wich­tig zu wis­sen, wie Sie die­se Pro­ble­me schnell und effek­tiv ange­hen kön­nen. Wenn Sie jetzt vor­beu­gen­de Maß­nah­men ergrei­fen, kön­nen Sie Ihre Pflan­zen in den kom­men­den Früh­lings­mo­na­ten gesund erhal­ten. Mit die­sen hilf­rei­chen Tipps und Tricks sind Sie auf dem bes­ten Weg zu einem schö­nen Gar­ten vol­ler leuch­ten­der Far­ben und köst­li­cher Produkte!

Im März erwacht der Garten zu leben - Gartentipps für den März
Im März erwacht der Gar­ten zu leben – Gar­ten­tipps für den März

Was passiert im März im Garten?

Der März ist für vie­le Gärt­ner der Beginn der Gar­ten­sai­son. Dies ist die Zeit, in der die meis­ten Gär­ten nach einer Pha­se der Ruhe und Vor­be­rei­tung zum Leben erwa­chen. Im März begin­nen die Tem­pe­ra­tu­ren zu stei­gen, die Tage wer­den län­ger und der Boden beginnt sich zu erwär­men. Gärt­ner kön­nen sich die­se Bedin­gun­gen zunut­ze machen, indem sie mit der Pla­nung und Vor­be­rei­tung ihrer Gär­ten für die kom­men­de Anbau­sai­son beginnen.

Dies ist auch die per­fek­te Zeit, um mit der Pflan­zung von Stau­den, Sträu­chern und Bäu­men zu begin­nen. Um sicher­zu­stel­len, dass Sie in die­sem Früh­jahr den best­mög­li­chen Start in Ihrem Gar­ten haben, ist es wich­tig, dass Sie Pflan­zen aus­wäh­len, die in Ihrer Kli­ma­zo­ne und auf Ihrem Boden gedei­hen. Außer­dem benö­ti­gen eini­ge Pflan­zen mehr Pfle­ge als ande­re. Infor­mie­ren Sie sich über alle Pflan­zen, die Sie in Betracht zie­hen, bevor Sie sie in Ihren Gar­ten pflanzen.

Neben der Vor­be­rei­tung der Bee­te für neue Pflan­zen und dem Auf­brin­gen von Mulch oder Kom­post auf bereits bestehen­de Gar­ten­be­rei­che ist der März ein her­vor­ra­gen­der Zeit­punkt, um Bäu­me und Sträu­cher zu beschnei­den und abge­stor­be­nes Pflan­zen­ma­te­ri­al von Win­ter­schä­den oder Krank­hei­ten zu ent­fer­nen. Dies kann dazu bei­tra­gen, die Schäd­lings­po­pu­la­tio­nen zu redu­zie­ren und ein gesun­des Wachs­tum in den kom­men­den Früh­lings­mo­na­ten zu för­dern. Mit all die­sen Auf­ga­ben im Hin­ter­kopf ist es wich­tig, dass Sie Ihre loka­le Wet­ter­vor­her­sa­ge im Auge behal­ten, damit Sie ent­spre­chend pla­nen können!

Was muss ich im März im Garten tun?

Jetzt, da Sie bes­ser wis­sen, was im März im Gar­ten pas­siert, ist es an der Zeit, sich auf die Auf­ga­ben zu kon­zen­trie­ren, die erle­digt wer­den müs­sen. Der wich­tigs­te Schritt ist, dafür zu sor­gen, dass Ihre Gar­ten­bee­te pflanz­fer­tig sind. Dazu gehört, dass Sie alle not­wen­di­gen Ergän­zun­gen oder Dün­ger hin­zu­fü­gen und sicher­stel­len, dass der Boden feucht und gut durch­läs­sig ist. Außer­dem ist es wich­tig, dass Sie vor Beginn der Vege­ta­ti­ons­pe­ri­ode eine Schäd­lings­be­kämp­fung durchführen.

Neben der Vor­be­rei­tung der Bee­te für neue Pflan­zen ist der März auch der idea­le Zeit­punkt, um Bäu­me und Sträu­cher zu beschnei­den. Das Beschnei­den för­dert ein gesun­des Wachs­tum und kann bei blü­hen­den Sor­ten zu mehr Blü­ten füh­ren. Erkun­di­gen Sie sich vor dem Beschnei­den immer bei Ihrer ört­li­chen Baum­schu­le oder Bera­tungs­stel­le, um Rat­schlä­ge für die Kli­ma­zo­ne Ihrer Regi­on zu erhal­ten, da eini­ge Pflan­zen ande­re Beschnei­de­tech­ni­ken benö­ti­gen als andere.

Quick­fin­der Gar­ten­jahr: Der bes­te Zeit­punkt für jede Gar­ten­ar­beit (GU Gartenpraxis) 
Erfolg­reich gärt­nern ist kein Hexen­werk. Der grü­ne Dau­men ist neben der rich­ti­gen Tech­nik vor allem eine Fra­ge des rich­ti­gen Zeit­punkts. Gewusst wann, lau­tet die Devi­se! Da das pas­sen­de Timing von Regi­on zu Regi­on sehr unter­schied­lich sein kann, ori­en­tiert sich der Quick­fin­der Gar­ten­jahr an den phä­no­lo­gi­schen Jah­res­zei­ten. Ob säen, pflan­zen, ver­meh­ren oder schnei­den: Hier sehen Sie auf einen Blick, wel­che Gar­ten­ar­bei­ten übers Jahr hin­weg im Zier- und Küchen­gar­ten anste­hen. Anschau­li­che Bild­fol­gen zei­gen an vie­len Stel­len, wie man die Gar­ten­ar­bei­ten am bes­ten aus­führt. Dar­über hin­aus beant­wor­ten Die GU-Gar­ten­ex­per­ten häu­fig gestell­te Fra­gen und ver­ra­ten bewähr­te Tipps und Tricks aus ihrer täg­li­chen Pra­xis. Der Ser­vice­teil des Rat­ge­bers umfasst ein Glos­sar mit Fach­be­grif­fen, Tabel­len mit emp­feh­lens­wer­ten Sor­ten sowie Kalen­der mit Blüte‑, Aussaat‑, Pflanz- und Ern­te­zei­ten. Der per­fek­te Jah­res­pla­ner für Ihre Gartenarbeit! 

Wenn Sie all die­se Auf­ga­ben erle­digt haben, ist es an der Zeit, mit dem Pflan­zen zu begin­nen! Nut­zen Sie die mil­den Tem­pe­ra­tu­ren und das län­ge­re Tages­licht, indem Sie in den Gar­ten gehen und sich die Hän­de schmut­zig machen! Mit der rich­ti­gen Vor­be­rei­tung und Pla­nung kön­nen Sie sich den gan­zen Früh­ling über und dar­über hin­aus an einem schö­nen Gar­ten erfreuen.

Was muss im März beschnitten werden?

Um Ihren Gar­ten auf die kom­men­de Vege­ta­ti­ons­pe­ri­ode vor­zu­be­rei­ten, ist es wich­tig, dass Sie alle über­wu­cher­ten Pflan­zen und Bäu­me zurück­schnei­den. Der Rück­schnitt för­dert ein gesun­des Wachs­tum und kann bei blü­hen­den Sor­ten auch den Weg für neue Blü­ten frei­ma­chen. Bevor Sie jedoch damit begin­nen, soll­ten Sie sich bei Ihrer ört­li­chen Baum­schu­le oder Bera­tungs­stel­le über die Kli­ma­zo­ne Ihrer Regi­on infor­mie­ren, da eini­ge Pflan­zen ande­re Schnitt­tech­ni­ken erfor­dern als andere.

Im All­ge­mei­nen soll­ten früh blü­hen­de Sträu­cher geschnit­ten wer­den, sobald sie ihre Blü­te been­det haben, wäh­rend Spät­blü­her am bes­ten im frü­hen Früh­jahr geschnit­ten wer­den, bevor sie zu blü­hen begin­nen. Außer­dem soll­ten Laub­bäu­me zwi­schen März und April geschnit­ten wer­den, wenn der Saft frei fließt und die Knos­pen ruhen. Immer­grü­ne Bäu­me kön­nen in der Regel zu jeder Jah­res­zeit beschnit­ten wer­den, aber der bes­te Zeit­punkt ist oft der Monat nach der Blü­te (die je nach Art variiert).

Wenn es um Schnitt­tech­ni­ken geht, soll­ten Sie immer zuerst abge­stor­be­ne oder kran­ke Äste ent­fer­nen. Kon­zen­trie­ren Sie sich dann dar­auf, dich­tes Blatt­werk aus­zu­lich­ten und die Pflan­ze in ihre gewünsch­te Form zu brin­gen. Und ver­ges­sen Sie nicht die Sicher­heit! Tra­gen Sie bei Bedarf Schutz­klei­dung wie Hand­schu­he und Schutz­bril­len und ver­su­chen Sie nie­mals, gro­ße Bäu­me ohne pro­fes­sio­nel­le Hil­fe zu beschneiden.

TIPP: Um einen erfolg­rei­chen Schnitt zu gewähr­leis­ten, sehen Sie sich jede Pflan­ze an, bevor Sie begin­nen, um fest­zu­stel­len, wel­che Äste ent­fernt oder zurück­ge­schnit­ten wer­den müs­sen. So kön­nen Sie eine gleich­mä­ßi­ge Form inner­halb der Gren­zen der natür­li­chen Form und Grö­ße der Art erreichen.

Seasonal spring garden work, garden spatula on flowerbed with sprouting tulip flowers
Gar­ten­tipps für den März: Der wich­tigs­te Schritt ist, dafür zu sor­gen, dass Ihre Gar­ten­bee­te pflanz­fer­tig sind.

Was kann ich im März pflanzen?

Jetzt, da Sie das Beschnei­den im Griff haben, ist es an der Zeit, an die Bepflan­zung zu den­ken. Der März ist der idea­le Zeit­punkt, um mit Ihrem Früh­lings­gar­ten zu begin­nen, denn dann kön­nen Sie eine Viel­zahl von wär­me­ren Pflan­zen aus­sä­en. Belieb­te Gemü­se­sor­ten für die küh­le Jah­res­zeit wie Brok­ko­li, Blu­men­kohl und Rosen­kohl kön­nen im zei­ti­gen Früh­jahr gepflanzt wer­den – eben­so wie Wur­zel­ge­mü­se wie Karot­ten und Rüben. Außer­dem ist dies die per­fek­te Jah­res­zeit, um mit der Aus­saat von Toma­ten, Papri­ka, Kür­bis­sen und ande­ren Warm­wet­ter­pflan­zen früh­zei­tig mit der Som­mer­ern­te zu beginnen.

Wenn es um Blu­men geht, ist der März die bes­te Zeit, um ein­jäh­ri­ge Pflan­zen wie Petu­ni­en und Rin­gel­blu­men zu pflan­zen. Die­se Blu­men sor­gen den gan­zen Som­mer über und bis in den Herbst hin­ein für einen Farb­tup­fer, wenn sie durch win­ter­har­te Stau­den wie Pfingst­ro­sen und Johan­nis­bee­ren ersetzt wer­den. Wenn Sie das Glück haben, ein Gewächs­haus oder einen ande­ren geschütz­ten Bereich zu haben, kön­nen Sie viel­leicht sogar noch ein paar Spät­som­mer­blu­men wie Son­nen­blu­men oder Zin­ni­en anpflanzen!

Egal, für wel­che Pflan­zen Sie sich ent­schei­den, lesen Sie auf jeden Fall die Anwei­sun­gen auf der Packung sorg­fäl­tig durch, wann und wie tief Sie sie aus­sä­en müs­sen – und freu­en Sie sich dann, wenn sie in den nächs­ten Wochen aus dem Boden sprießen!

Welche Pflanzen im März düngen?

Im März wer­den die Tage län­ger und die Tem­pe­ra­tu­ren stei­gen – ein guter Zeit­punkt, um mit dem Dün­gen Ihrer Pflan­zen zu begin­nen. Wenn Sie gera­de Gemü­se und Blu­men gepflanzt haben, soll­ten Sie ihnen einen zusätz­li­chen Schub mit orga­ni­schem Dün­ger geben. Das wird ihnen hel­fen, star­ke Wur­zeln zu ent­wi­ckeln und einen gesun­den Start hin­zu­le­gen. Es ist auch eine gute Idee, eta­blier­ten Pflan­zen wie Sträu­chern und Bäu­men vor Beginn der Wachs­tums­pe­ri­ode einen Nähr­stoff­schub zu geben. Ach­ten Sie nur dar­auf, nicht zu viel zu dün­gen – zu viel kann Ihren Pflan­zen sogar schaden!

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wel­che Art von Dün­ger Sie ver­wen­den sol­len, wen­den Sie sich am bes­ten an einen Exper­ten in Ihrem Gar­ten­ge­schäft oder Ihrer Baum­schu­le. Dort kann man Ihnen die rich­ti­ge Nähr­stoff­mi­schung für Ihre Pflan­zen und Wachs­tums­be­din­gun­gen emp­feh­len. Außer­dem kann er Ihnen sagen, wie oft Sie im Früh­jahr dün­gen soll­ten – in der Regel etwa alle zwei Wochen!

Sobald Sie her­aus­ge­fun­den haben, wel­che Pflan­zen gedüngt wer­den müs­sen, ist es wich­tig, dass Sie die rich­ti­ge Aus­brin­gungs­tech­nik anwen­den. Ver­tei­len Sie den Dün­ger zunächst gleich­mä­ßig um die Pflan­zen her­um und gie­ßen Sie ihn dann leicht an, damit die Nähr­stof­fe tief in den Boden ein­drin­gen kön­nen. So stel­len Sie sicher, dass Ihre Pflan­zen wäh­rend der Wachs­tums­pe­ri­ode alles haben, was sie zum Gedei­hen brauchen!

Was darf ich im März im Garten nicht tun?

Nach­dem Sie sich um Ihre Pflan­zen geküm­mert und ihnen die Nähr­stof­fe gege­ben haben, die sie zum Gedei­hen brau­chen, soll­ten Sie dar­an den­ken, dass es ein paar Din­ge gibt, die Sie im März im Gar­ten nicht tun soll­ten. Vor allem soll­ten Sie Sträu­cher und Bäu­me erst gegen Ende der Sai­son beschnei­den – nor­ma­ler­wei­se nach April oder Mai. Ein zu frü­her Schnitt kann ihr Wachs­tums­mus­ter stö­ren, daher ist es am bes­ten, mit dem Schnitt zu warten.

Außer­dem ist der März in der Regel zu kalt, um Ein­jah­res­pflan­zen oder Stau­den zu pflan­zen. Am bes­ten war­ten Sie, bis die Boden­tem­pe­ra­tu­ren über 50 Grad Cel­si­us lie­gen, bevor Sie etwas ins Freie pflan­zen. Selbst dann soll­ten Sie war­ten, bis die Nacht­tem­pe­ra­tu­ren über 40 Grad Cel­si­us lie­gen, bevor Sie Ihre Gar­ten­hand­schu­he herausholen!

Und schließ­lich ist es wich­tig, dass Sie alle not­wen­di­gen Vor­sichts­maß­nah­men ergrei­fen, wenn Sie in die­sem Monat Pes­ti­zi­de oder Her­bi­zi­de in Ihrem Gar­ten ver­wen­den wol­len. Lesen Sie alle Anwei­sun­gen sorg­fäl­tig durch und befol­gen Sie sie genau, da die­se Che­mi­ka­li­en bei unsach­ge­mä­ßer Anwen­dung Ihre Pflan­zen leicht schä­di­gen kön­nen. Es ist auch wich­tig, dass Sie beim Sprü­hen Schutz­klei­dung tra­gen, z.B. Hand­schu­he und eine Gesichts­mas­ke – sowie lan­ge Ärmel und Hosen für zusätz­li­chen Schutz!

Die 11 wich­tigs­ten Gar­ten­ar­bei­ten im März
In die­sem Video erfährst du, was jetzt im Gar­ten nach dei­ner Auf­merk­sam­keit ver­langt und wel­che 11 Gar­ten­ar­bei­ten im März auf dem Pro­gramm stehen!
Video Tran­skript

Die 11 wichtigsten Gartenarbeiten im März

Im März gibt es end­lich wie­der viel drau­ßen zu tun und wel­che Gar­ten­ar­beit jetzt drau­ßen wich­tig ist. Dar­um geht es in die­sem Video: [, Musik ]. Es ist schon erstaun­lich, wie sich der Boden in Hoch­bee­ten immer wei­ter abbaut, denn die Erde setzt sich dann so ab, und dann kön­nen sie Pflan­zen plötz­lich nicht mehr über den Rand des Hoch­beets hin­aus­schau­en. Wenn Sie sie nicht auf­fül­len – und das ist ein guter Zeit­punkt, wenn Sie lang­sam das Win­ter­ge­mü­se auf­ge­ges­sen haben, das viel­leicht noch in Ihren Hoch­bee­ten wächst, aber nicht gepflanzt oder gesät haben. Den­ken Sie dar­an, dass alles, was neu ist, sich schnel­ler füllt, als Sie den­ken, denn es flacht sehr schnell wie­der ab.

Sie sehen also, dass ich hier bereits einen klei­nen Hügel auf­ge­schüt­tet habe, ein­fach weil es viel ein­fa­cher ist, dies jetzt zu tun, wenn die Bee­te leer sind, als wenn noch Pflan­zen dar­in wach­sen, die Sie nicht ein­gra­ben wol­len es ist März, noch ein biss­chen früh, um Kar­tof­feln zu pflan­zen, aber wenn Sie Kar­tof­feln pflan­zen wol­len, dann ist es sehr wich­tig, dass Sie sie drin­nen kei­men las­sen, also legen Sie sie ein­fach an einem hel­len Ort aus. Sie kön­nen sie in Eier­kar­tons legen, denn dann fal­len sie nicht um und Sie kön­nen sie dann auch trans­por­tie­ren. Sie kön­nen sie leich­ter von einem Ort zum ande­ren brin­gen oder in den Gar­ten tra­gen. Das bedeu­tet, dass kur­ze, klei­ne, gedrun­ge­ne Trie­be aus den Kar­tof­feln her­aus­kom­men, nicht die­se sehr lan­gen wei­ßen, die Sie ken­nen, wenn Sie sie etwas zu lan­ge im Schrank las­sen. Wir wol­len die kur­zen Trie­be: Sie sind in der Regel ent­we­der grün oder lila und sor­gen dafür, dass die Kar­tof­feln, wenn sie auf die­se Wei­se ins Beet gepflanzt wer­den, einen stun­den­lan­gen Wachs­tums­vor­sprung haben. Wenn Sie ein Früh­beet in Ihrem Gar­ten haben, dann den­ken Sie dar­an, dass Sie es jetzt regel­mä­ßig lüf­ten Es ist sehr kühl, in einem Früh­beet zu gärt­nern, beson­ders so früh im Jahr.

Sie kön­nen viel mehr anbau­en als drau­ßen im Beet, aber den­ken Sie dar­an, dass die Pflan­zen auch Luft brau­chen, denn wenn Sie ver­ges­sen zu lüf­ten, fan­gen die Pflan­zen sehr schnell an zu fau­len und das wird schnell ziem­lich eklig. Des­halb mache ich es so, dass ich den Kas­ten ein­fach offen las­se und lüf­te, solan­ge ich im Gar­ten bin, und wenn ich gehe, schlie­ße ich ihn wie­der, damit die Pflan­zen tags­über ein wenig fri­sche Luft bekom­men. Viel­leicht haben Sie in Ihrem Gar­ten ein paar Pflan­zen, die Sie mit Tan­nen­zwei­gen als Win­ter­schutz bede­cken. Das Mur­mel­tier ist immer nett, damit sie nicht erfrie­ren, aber jetzt wird es lang­sam wie­der wär­mer und dann trei­ben die Pflan­zen wie­der aus und dann ist es blöd, wenn sie gar nicht aus­trei­ben kön­nen, weil die Tan­nen­zwei­ge oben drauf lie­gen. Des­halb habe ich die Tan­nen­zwei­ge z.B. bei mei­ner Arti­scho­cke bei­sei­te gelegt und ein­fach ein Stück Stroh ein­ge­packt, das so leicht ist, dass sie es ein­fach aus­trei­ben kann, sie aber trotz­dem vor den letz­ten Frös­ten schützt, die bestimmt noch kom­men werden.

Das ist wirk­lich schlau! Wenn Sie die Bee­te über den Win­ter mul­chen, weil es den Boden vor Ero­si­on schützt, weil er dann vor Wind und Wet­ter geschützt ist und nicht so schnell ver­weht und weg­ge­schwemmt wird, und auch weil das die Pflan­zen vor dem Frost iso­liert. Aber wenn es jetzt wär­mer wird, dann iso­liert der Mulch den Boden auch vor der Son­ne, und des­halb kann sich der Boden nicht so gut erwär­men. Wenn der Mulch wei­ter dort liegt und ich ihn des­halb erwi­sche, bete ich jetzt in den Berei­chen, in denen in den nächs­ten Wochen neue Jung­pflan­zen oder neue Setz­lin­ge wach­sen sol­len, den Mulch bei­sei­te zu zie­hen. Ich ver­wen­de dazu immer eine Har­ke und zie­he den Mulch dann ein­fach den Weg ent­lang, weil er nicht im Weg ist, aber immer noch sehr nah an den Pflan­zen, so dass wir, wenn es im Mai wie­der wär­mer gewor­den ist, den Mulch zwi­schen den Pflan­zen ver­tei­len können.

Noch ein­mal, n [, Musik ], dann gibt es eine wei­te­re Auf­ga­be mit den Erd­beer­pflan­zen. Es ist mög­lich, dass Sie es im Herbst gemacht haben, so wie ich. Wenn Sie jetzt nicht auf­pas­sen, und es ist sehr wich­tig, bevor sie wie­der rich­tig aus­trei­ben, dass Sie durch­ge­hen und alle alten Blät­ter ent­fer­nen, weil sie Pilz­krank­hei­ten haben, die dann auf die neu­en Pflan­zen oder auf die neu aus­ge­trie­be­nen Blät­ter über­tra­gen wer­den könn­ten, dann räu­men Sie jetzt das Erd­beer­beet auf, damit die Pflan­zen schön und gesund blei­ben. Wenn Sie mei­nen Kanal schon eine Wei­le ver­fol­gen, haben Sie sicher gese­hen, dass ich eini­ge Gemü­se­pflan­zen immer mit so selt­sa­men Tüchern abde­cke. Das sind Insek­ten­schutz­net­ze oder Pflanzenschutznetze.

Sie sol­len dafür sor­gen, dass wir das Gemü­se schüt­zen, das beson­ders schnell von Schäd­lin­gen auf­ge­fres­sen wird, damit es sich selbst ernäh­ren kann und vor allem packe ich sie auf alle küh­len Pflan­zen. Also Kohl­ra­bi weiß, Kohl, Rot­kohl, Wir­sing, Kohl und so wei­ter und auch auf den Lauch, denn der wird von der Lauch­flie­ge befal­len und das Kohl­ge­mü­se hat auch eine gan­ze Arma­da von Schäd­lin­gen. Sie kön­nen sie also ganz ein­fach schüt­zen, ohne dass Sie Gift sprit­zen müs­sen. Bei ihnen,

Ich beschwe­re die Ern­te­schutz­net­ze immer mit Stei­nen, damit der Wind nicht unter sie gelan­gen kann. So flie­gen sie nicht weg und auch die Schäd­lin­ge kom­men nicht her­un­ter, was sehr prak­tisch ist.

Wenn Sie Bögen aus Elek­tro­in­stal­la­ti­ons­roh­ren bau­en, sind die­se in Bau­märk­ten erhält­lich. Ich ver­wen­de immer die aus der Bade­zim­mer­ab­tei­lung mit dem Alu­mi­ni­um­kern, weil sie einen hohen UV-Anteil haben, halt­ba­rer sind und auch, weil sie im Win­ter nicht ein­fach zu Bruch gehen. Lei­der ist das manch­mal auch bei rei­nen Kunst­stoff­roh­ren der Fall. Ich ver­wen­de sie dann, um Bögen zu bau­en, die ich in den Boden ste­cke, und so kön­nen Sie klei­ne Tun­nel bau­en, damit das Netz auch das Gemü­se auf­fan­gen kann. Nicht so depri­mie­rend [, Musik, ] und die von Ihnen, die in der Rha­bar­ber­pflan­ze sind, i In Ihrem Gar­ten kön­nen Sie jetzt einen Trick anwen­den, um sicher­zu­stel­len, dass Sie viel frü­her ern­ten kön­nen und Sie packen es ein­fach in einen Eimer und ster­ben es über die Rha­bar­ber­pflan­ze. So dass sie schön im Dun­keln sitzt, denn dann wird sie viel frü­her aus­trei­ben und Sie kön­nen frü­her im Jahr im März ern­ten, Sie kön­nen schon eini­ge Gemü­se drau­ßen pflan­zen, dazu spä­ter mehr, aber es ist wich­tig, dass Sie, wenn Sie die Pflan­zen danach nach drau­ßen stel­len, auch an den Schne­cken­schutz den­ken, denn die Schne­cken wer­den jetzt auch viel akti­ver, wenn es wär­mer wird und die klei­nen Jung­pflan­zen sind natür­lich sehr emp­find­lich, weil sie so zart und schmack­haft sind, dass sie im Nu auf­ge­fres­sen werden.

Des­halb pflan­ze ich mei­ne Jung­pflan­zen immer in einen Schne­cken­kra­gen, der wie ein Ring aus­sieht. Es gibt wel­che aus Plas­tik oder aus Metall, die sind ein biss­chen sta­bi­ler, aber sie sind auch wirk­lich gut. Das ist wie bei einem Löwen­kä­fig, dass der Zaun ein wenig über­hängt und sie des­halb nicht hin­ein kön­nen und das Ihre Jung­pflan­zen schützt, kön­nen Sie auf jeden Fall in der Video­be­schrei­bung ver­lin­ken. Wenn Sie zuse­hen, las­sen Sie mich wis­sen, was ich dort ver­wen­de. Eine sehr wich­ti­ge Auf­ga­be im März ist natür­lich die Aus­saat im Beet oder der Anbau im Haus, und wenn Sie wis­sen wol­len, wie das Gemü­se jetzt aus­se­hen kann, dann schau­en Sie doch mal dort vorbei.

Ansons­ten gehen Sie raus und machen Sie die Welt ein wenig grü­ner. Sie haben im Gar­ten viel zu tun und wir sehen uns nächs­ten Sams­tag um 10 Uhr zu einem neu­en Video wieder,

Häufig gestellte Fragen

Wie schütze ich meine Pflanzen im März vor Frost?

Wenn der März kommt, müs­sen Gärt­ner auf fros­ti­ges Wet­ter vor­be­rei­tet sein. Je nach Stand­ort kön­nen die Tem­pe­ra­tu­ren nachts unter den Gefrier­punkt sin­ken und Pflan­zen, die nicht vor der Käl­te geschützt sind, schä­di­gen oder abtö­ten. Zum Glück gibt es meh­re­re Mög­lich­kei­ten, Ihre Pflan­zen im März vor Frost zu schützen.

Eine der ein­fachs­ten und effek­tivs­ten Metho­den ist es, emp­find­li­che Pflan­zen mit einer Schicht Mulch oder Stroh abzu­de­cken. Dadurch wird der direk­te Kon­takt zwi­schen der Pflan­ze und dem kal­ten Boden ver­hin­dert und die Pflan­ze bleibt in der kal­ten Nacht warm. Eine wei­te­re Mög­lich­keit ist die Ver­wen­dung von Abde­ckun­gen oder Decken über emp­find­li­chen Pflan­zen. Dies bie­tet eine zusätz­li­che Iso­lier­schicht gegen den nächt­li­chen Temperaturabfall.

Bei robus­te­rer Vege­ta­ti­on kön­nen Sie abge­stor­be­ne Zwei­ge oder Blät­ter zurück­schnei­den, um das Wachs­tum bei wär­me­rem Wet­ter zu för­dern. Außer­dem kön­nen Sie in der Nähe emp­find­li­cher Pflan­zen Clo­chen oder Wand­hei­zun­gen auf­stel­len, wenn die Tem­pe­ra­tu­ren vor­aus­sicht­lich über einen län­ge­ren Zeit­raum nied­rig blei­ben werden.

TIPP: Ver­ges­sen Sie nicht, in Ihrem ört­li­chen Gar­ten­fach­ge­schäft nach spe­zi­el­len Tipps für die Vor­be­rei­tung Ihres Gar­tens auf die Win­ter­mo­na­te zu suchen!

Wie oft sollte ich meinen Garten im März gießen?

Bei der Gar­ten­ar­beit ist es einer der wich­tigs­ten Fak­to­ren für den Erfolg, zu wis­sen, wie viel und wie oft Sie Ihre Pflan­zen gie­ßen müs­sen. Im März gilt dies ange­sichts der wech­seln­den Tem­pe­ra­tu­ren und Wet­ter­mus­ter ganz beson­ders. Des­halb ist es wich­tig zu wis­sen, wie oft Sie Ihren Gar­ten in die­ser Jah­res­zeit gie­ßen sollten.

Wenn Sie Ihren Gar­ten zu häu­fig gie­ßen, kann dies zu Wur­zel­fäu­le und ande­ren Pro­ble­men wie Schim­mel­bil­dung durch Über­wäs­se­rung füh­ren. Wenn Sie hin­ge­gen nicht aus­rei­chend gie­ßen, kön­nen Ihre Pflan­zen ver­trock­nen und ver­wel­ken. Um einen gesun­den Gar­ten im März zu gewähr­leis­ten, ist es am bes­ten, aus­rei­chend, aber nicht über­mä­ßig zu gießen.

Die Men­ge und Häu­fig­keit der Bewäs­se­rung hängt von der Art der Pflan­zen in Ihrem Gar­ten, den Boden­be­din­gun­gen, der Tem­pe­ra­tur und den Nie­der­schlä­gen ab. Wenn Sie bei­spiels­wei­se einen Gemü­se­gar­ten mit schwe­rem Lehm­bo­den oder san­di­gem Boden mit gerin­ger Was­ser­spei­cher­ka­pa­zi­tät haben, müs­sen Sie mög­li­cher­wei­se häu­fi­ger gie­ßen als jemand mit leh­mi­gem Boden, der die Feuch­tig­keit gut spei­chert. Es ist auch wich­tig zu wis­sen, dass tro­cken­heits­to­le­ran­te Pflan­zen weni­ger häu­fig gegos­sen wer­den müs­sen als sol­che, die feuch­te Bedin­gun­gen bevor­zu­gen. Als all­ge­mei­ne Faust­re­gel für die Gar­ten­ar­beit im März soll­ten Sie Ihren Boden zwei­mal pro Woche über­prü­fen und gie­ßen, wenn er an der Ober­flä­che tro­cken, aber unter der Ober­flä­che noch feucht erscheint.

Auf welche Schädlinge sollte ich im März achten?

Wenn es um Gar­ten­ar­beit geht, kön­nen Schäd­lin­ge im März ein gro­ßes Pro­blem dar­stel­len. Von Unge­zie­fer, das die Pflan­zen schä­digt, bis hin zu Schäd­lin­gen, die Krank­hei­ten ver­brei­ten, kön­nen die­se unwill­kom­me­nen Besu­cher einen gro­ßen Ein­fluss auf die Gesund­heit Ihres Gar­tens haben. Auf wel­che Schäd­lin­ge soll­ten Sie also in die­sem Monat achten?

Eine der häu­figs­ten Schäd­lings­ar­ten, die Sie im März zu Gesicht bekom­men, sind Schne­cken und Nackt­schne­cken. Die­se schlei­mi­gen Tie­re kön­nen Zer­stö­rung anrich­ten, indem sie Pflan­zen fres­sen und Schleim­spu­ren hin­ter­las­sen, wäh­rend sie sich durch Ihren Gar­ten bewe­gen. Auch Rau­pen, Blatt­läu­se und Ohr­wür­mer kön­nen Sie zu die­ser Jah­res­zeit in Ihrem Gar­ten fin­den. Um sich vor die­sen Schäd­lin­gen zu schüt­zen, soll­ten Sie Ihren Gar­ten regel­mä­ßig jäten und Mulch oder Net­ze ver­wen­den, um sie davon abzu­hal­ten, in Ihren Gar­ten zu gelangen.

Außer­dem soll­ten Sie alle neu­en Pflan­zen unter­su­chen, bevor Sie sie in Ihren Gar­ten set­zen. So stel­len Sie sicher, dass Sie nicht ver­se­hent­lich uner­wünsch­te Schäd­lin­ge in Ihren Bereich ein­schlep­pen. Nut­zen Sie schließ­lich natür­li­che Metho­den zur Schäd­lings­be­kämp­fung, wie die För­de­rung von Mari­en­kä­fern oder die Ver­wen­dung von Begleit­pflan­zen, um schäd­li­che Insek­ten von Ihrem Gar­ten fern­zu­hal­ten. Wenn Sie die­se Schrit­te befol­gen, kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Ihr Gar­ten den gan­zen Monat März über gesund und geschützt ist!

Was sind die besten Werkzeuge für den Garten im März?

Der Früh­ling ist eine groß­ar­ti­ge Zeit, um in den Gar­ten zu gehen und mit der Bepflan­zung zu begin­nen. Um den Erfolg zu maxi­mie­ren, ist es wich­tig, dass Sie die rich­ti­gen Werk­zeu­ge zur Hand haben. Ob Sie nun ein erfah­re­ner Gärt­ner sind oder gera­de erst anfan­gen, hier sind eini­ge der bes­ten Werk­zeu­ge für den Gar­ten im März:

  1. Ein Spa­ten oder eine Schau­fel: Unver­zicht­bar zum Umgra­ben, Ver­pflan­zen von Pflan­zen und Bäu­men und zur Vor­be­rei­tung der Bee­te für die Aussaat.
  2. Eine Har­ke: Har­ken sind ide­al, um den Boden zu ebnen und Unkraut aus Ihren Bee­ten zu entfernen.
  3. Eine Kel­le: Sie ist nütz­lich, um Erd­klum­pen auf­zu­bre­chen, klei­ne Setz­lin­ge zu pflan­zen und Unkraut um emp­find­li­che Pflan­zen her­um zu jäten.

Mit den rich­ti­gen Werk­zeu­gen wird die Gar­ten­ar­beit im März viel ein­fa­cher und effi­zi­en­ter. Wenn Sie die­se drei Uten­si­li­en zur Hand haben, kön­nen Sie jede anfal­len­de Auf­ga­be mit Leich­tig­keit bewäl­ti­gen. Sie wer­den nicht nur schnel­ler fer­tig – Sie schüt­zen auch Ihre Pflan­zen vor Schä­den, die durch die Ver­wen­dung fal­scher oder unge­eig­ne­ter Werk­zeu­ge ent­ste­hen. Wenn Sie also Ihrem Gar­ten­pro­jekt in die­sem Früh­jahr die bes­ten Chan­cen auf Erfolg geben wol­len, soll­ten Sie alle drei wich­ti­gen Uten­si­li­en zur Hand haben!

Woher weiß ich, wann ich im März Gemüse ernten sollte?

Die Ern­te von Gemü­se im März kann eine kniff­li­ge Auf­ga­be sein, da das Wet­ter und die Boden­be­din­gun­gen sehr unter­schied­lich sein kön­nen. Es ist wich­tig, die Anzei­chen dafür zu ken­nen, dass das Gemü­se ern­te­reif ist, damit Sie das Bes­te aus Ihrem Gar­ten her­aus­ho­len können.

Das ers­te Anzei­chen dafür, dass das Gemü­se ern­te­reif ist, ist, wenn es sei­ne vol­le Grö­ße und Far­be erreicht hat. Die ver­schie­de­nen Gemü­se­sor­ten haben unter­schied­li­che Rei­fe­zei­ten und müs­sen unter­schied­lich gepflegt wer­den, damit sie ihre vol­le Rei­fe errei­chen. Karot­ten bei­spiels­wei­se müs­sen aus­ge­dünnt wer­den, bevor sie ern­te­reif sind, wäh­rend Toma­ten am Stock blei­ben soll­ten, bis sie rot oder oran­ge wer­den. Außer­dem ist es wich­tig, auf die Tex­tur des Gemü­ses zu ach­ten; es soll­te sich fest anfüh­len, wenn man es berührt.

Sobald das Gemü­se sei­ne opti­ma­le Grö­ße und Rei­fe erreicht hat, ist es an der Zeit, es aus dem Gar­ten zu ern­ten. Um dies sicher und effek­tiv zu tun, ver­wen­den Sie am bes­ten Werk­zeu­ge wie eine Gar­ten­ga­bel oder eine Kel­le für Wur­zel­ge­mü­se wie Kar­tof­feln oder Karot­ten, eine Gar­ten­sche­re für Kräu­ter wie Min­ze und eine Sche­re für Blatt­ge­mü­se wie Grün­kohl oder Spinat.

TIPP: Da die Tem­pe­ra­tu­ren im März schwan­ken, kön­nen eini­ge Früh­kul­tu­ren in der Nacht anfäl­li­ger für Frost­schä­den sein. Behal­ten Sie in die­sem Fall Ihre Pflan­zen tags­über im Auge und decken Sie sie bei Bedarf mit einer Clo­che ab – so sind sie vor extre­men Wet­ter­be­din­gun­gen geschützt.

Fazit

Zusam­men­fas­send lässt sich sagen, dass die rich­ti­ge Gar­ten­ar­beit im Monat März eine Her­aus­for­de­rung sein kann. Auch wenn die Tem­pe­ra­tu­ren noch rela­tiv nied­rig sind und die Gefahr von Frost besteht, kön­nen Sie mit der rich­ti­gen Vor­be­rei­tung und Pfle­ge Ihres Gar­tens sicher­stel­len, dass Sie das Bes­te aus ihm her­aus­ho­len. Schüt­zen Sie Ihre Pflan­zen zunächst mit einer Mulch­schicht vor Frost oder decken Sie sie mit Stof­fen ab, wenn die Tem­pe­ra­tu­ren unter den Gefrier­punkt zu sin­ken dro­hen. Ach­ten Sie dar­auf, Ihren Gar­ten regel­mä­ßig zu gie­ßen, aber über­trei­ben Sie es nicht, denn zu viel Was­ser kann den Pflan­zen scha­den und Schäd­lin­ge anzie­hen. Ach­ten Sie auf häu­fi­ge Schäd­lin­ge wie Blatt­läu­se, Käfer und Rau­pen und ver­wen­den Sie die rich­ti­gen Werk­zeu­ge, um sie aus Ihrem Gar­ten zu ent­fer­nen. Ach­ten Sie schließ­lich auf das Gemü­se, das im Lau­fe des Monats ern­te­reif sein könn­te. Wenn Sie die­se Schrit­te befol­gen, wer­den Sie im Hand­um­dre­hen einen gesun­den Gar­ten vol­ler leuch­ten­der Blu­men und fri­scher Pro­duk­te haben!

Aktuelle Beiträge

Immer Informiert Sein

Zögern Sie nicht und holen Sie sich neue Informationen, Tipps und Einblicke in die Garten- und Rasenpflege.

0 51 73 - 92 69 19 2

Sehr guter Service zu günstigen Preisen

Unsere GaLaBau Leistungen für Sie

Staats GaLaBau – Ihre Experten für Garten – und Landschaftsbau in Uetze, Hannover und Umgebung. Wir sind für Tief u. Erdarbeiten, Zaunbau, Gartenwege, Terrassenbau, Hofeinfahrten und Pflasterarbeiten, Kanalarbeiten, Kanalsanierung und Kanal-TV Untersuchung Ihr kompetenter Ansprechpartner. Weiterhin bieten wir den professionellem Einsatz von Maschinen wie zum Beispiel einer Baumstumpffräse, um Ihre Baumstubben zu entfernen, bis hin zur Baumfällung mit dem Einsatz eines Hubsteigers.

Vielen Dank

Sie können den Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Senden Sie uns dazu einfach eine formlose Email an anfragen@staats-galabau.de oder benutzen Sie den Abmeldelink im Newsletter.

Wir suchen Dich!

Ein sicherer Arbeitsplatz in einem wachsenden Unternehmen bei übertariflicher Bezahlung. Jetzt bewerben!